Team 24/7 (4)




Jennifer Davis (ehem.: Rosales) (persönliche Assistentin)
* 11. August 1981 Jennifer ist seit Juni 2007 im Team von Rihanna und wich ihr seither nicht mehr von der Seite. Zu ihren täglichen Aufgaben gehört an oberster Stelle Rihannas Wohlbefinden. Sie kümmert sich daher hauptsächlich um persönliche Angelegenheiten wie z.B. das Aussuchen von Hotels im Ausland. Sie muss daher nicht nur Rihanna sehr gut kennen, sondern auch ein sehr gutes Allgemeinwissen haben. Auch Zeit-Management gehört in ihr Aufgabenfeld: Sie kümmert sich darum, dass Rihanna pünktlich zu Terminen erscheint und hilft ihr bei peinlichen Interview-Fragen aus der Misere. Sie ist daher 24 Stunden und das 365 Tage im Jahr an ihrer Seite, wobei ihre Aufgaben täglich variieren. Rihanna selbst sagte einmal, dass Sie nichts ohne Jennifer wäre: “wenn ich Sie habe, kann ich mir sicher sein, dass ich auch alles weitere bekomme, was ich brauche.” Sie heiratete desweiteren am 20. April 2015 ihren heutigen Ehemann Aaron Davis.
Melissa Forde (Assistentin/Foto-Material)
* 12. April 1986 Melissa ist im Grunde keine wirkliche “Angestellte” von Rihanna, schließlich galt Sie schon zu Beginn ihrer Karriere als ihre beste Freundin aus der Heimat. Da allerdings beide gemeinsam in die USA zogen und ihren eigenen Worten nach “gemeinsam aufwuchsen”, kennt wohl niemand Rihanna so gut wie Sie. Denn keine aus ihrem Team kannte Rihanna bereits, als diese gerade einmal 14 Jahre alt war. Melissa kommt Rihanna daher so nahe, wie sonst keine und darf daher auch immer mal wieder private und teils intime Bilder der reichen besseren Hälfte schießen. Außerdem verriet Rihanna bereits des öfteren, dass Melissa auch für Sie shoppen gehen würde. Einen tatsächlichen Job besitzt Melissa übrigens nicht. In den vergangenen Jahren gab es lediglich immer mal wieder kleinere Foto- bzw. Design-Jobs. Aufgrund der Tatsache, dass Sie Rihanna wirklich täglich begleitet, schloss Sie im Jahr 2005 – wie auch Rihanna – größtenteils mit ihrem vorherigen Leben ab.
Ciarra Pardo (Image-Beraterin)
* 20. März 1979 Ähnlich wie Jennifer, wurde auch Ciarra engagiert, nachdem Rihanna mit “Umbrella” ihren weltweiten Durchbruch erzielte. Ciarra ist seither als “Creative Director” größtenteils für Rihannas Image verantwortlich. Sie produziert und gestaltet Musikvideos, Fotoshootings, Album-Booklets und Live-Shows mit. Für Rihannas sechstes Studioalbum “Talk That Talk” wurde Sie sogar als feste Mitarbeiterin in ihrem Team “eingestellt”. Im Laufe der Zeit schloss Sie daher ihre eigene Agentur “Gravite Creative”, um nun fest und ausschließlich für Rihanna zu arbeiten. Sie ist seither CCO der “Fenty Corp” und kümmert sich daher um Kundenangelegenheiten. Da Rihanna viel reist und meistens immer am arbeiten ist, begleitet auch Ciarra Rihanna auf jeden Schritt und Tritt. Im “LOUD”-Booklet bedankt sich Rihanna mit folgenden Worten für ihre Arbeit: “du hast mein Leben gerettet!” Es ist daher Ciarra zu verdanken, dass sich Rihanna seit “Good Girl Gone Bad” (spätestens seit “Rated R”) selbst künstlerisch entfalten durfte. Und das zu einer Zeit, zu der Sie noch immer unter Obhut ihres Plattenlabels Def Jam Recordings stand. Ihr Vertrag mit dem Label endete mit dem siebten Studioalbum, seither steht Rihanna auf eigenen Beinen – allerdings selbstverständlich mithilfe von Ciarra Pardo.
Evan E. Rogers (Video-Material)
* 02. Juli Evan schloss sich dem Team zur Zeit der “LOUD Tour” im Jahr 2011 an, wo er im Auftrag des Kosmetikunternehmens NIVEA zahlreiche Hinter-den-Kulissen-Videos drehte, zusammen schnitt und online stellte. Seither ist er fester Bestandteil des Teams und Leiter vom Rihanna-Unternehmen “Fenty Films”. Jegliche “Making Of”-Aufnahmen werden seither von ihm produziert – sodass auch ja keine falschen Sequenzen mehr im Netz landen. Neben zahlreichen Tour-Videos, arbeitet er auch backstage auf verschiedensten Sets für Musikvideos und Fotoshootings mit. Das Musikvideo zur “LOUD”-Single “Cheers (Drink To That)” wurde sogar von ihm aus privaten Aufnahmen gedreht und zusammen geschnitten.
Evan E. Rogers trägt übrigens denselben Namen, ist aber nicht zu verwechseln mit ihrem Entdecker Evan Rogers.
Von großer Bedeutung (7)




SRP Records-Plattenboss Evan Rogers macht bereits seit Jahrzehnten Urlaub auf Rihannas Heimatinsel Barbados, als sich im Jahr 2004 drei Mädchen bei ihm vorstellten und ihm vorsangen. Rihannas damalige Freundin Kelenna machte die drei erst auf den Musik-Produzenten aufmerksam, wie Rihanna im “Music Of The Sun”-Booklet verriet. Rogers erwähnte allerdings in zahlreichen Interviews, dass er von Anfang nur Augen für Rihanna hatte, sodass er Sie am Tag darauf noch einmal persönlich einlud. Er war erneut von ihr begeistert und lud Sie sowie ihre Mutter zu ihm nach Stamford in den USA ein. Nachdem Sie kurz darauf letztendlich selbst in den Bundesstaat Connecticut zog, feilte er in Zusammenarbeit mit seinem Label-Kollegen Carl Sturken an ihrem Sound, ihrem Look und ihren Songs. Er nahm mit ihr ihr Mixtape “This Is Rihanna” auf und schickte dies an verschiedenste Plattenlabel. Def Jam Recordings – zu der Zeit unter Obhut von Antonio “L.A.” Reid – machte ihnen das erste ansprechende Angebot. Noch in derselben Nacht des “Castings” beim Label, unterschrieb Rihanna ihren Plattenvertrag für sieben Alben. Rogers erledigte hiermit seinen Job, war über SRP Records aber noch bis “Unapologetic” stets ein Teil ihrer Musikalben.
Def Jam Recordings ist seit 1998 ein Teil des Major Labels Universal Music. Rogers ließ Rihanna daher nicht einfach gehen, sondern vermittelte Sie lediglich an ein größeres/bekannteres Plattenlabel weiter, die nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Möglichkeiten besitzen aus Rihanna einen internationalen Star zu machen.
* 04. März 1969 Shawn Corey Carter – eher bekannt unter seinem Künstlernamen Jay-Z – war einer der Ersten, die an Rihannas Potential glaubten. Er ließ Sie am Abend des 08. Februar 2005 zum Casting in sein Büro kommen und ließ Sie nicht gehen, bis Sie mitten in der Nacht um 04:30 Uhr den Plattenvertrag unterschrieb. Sie brachte ihm im Laufe der Jahre Millionen ein, schließlich ist Sie selbst heute noch (seit 2010) als Künstlerin bei seinem Plattenlabel Roc Nation (Gründungsjahr: 2008) unter Vertrag. In einem “Rolling Stones”-Interview sagte Jay-Z, dass er lediglich zwei Minuten benötigte, um zu sehen, dass Rihanna ein Star sei. Sie sang ihm beim Vorsingen den Whitney Houston-Song “For The Love Of You” sowie ihre heute eigenen “Music Of The Sun”-Songs “Pon De Replay” und “The Last Time” vor. Auch damaliger Def Jam CEO Antonio “L.A.” Reid war beim Casting dabei, allerdings ist es Jay-Z der heute fälschlicherweise für den Start ihrer Karriere anerkannt wird. Schließlich stand er ihr auch in den kommenden Jahren immer wieder an der Seite und beriet Sie für die Zukunft. Spätestens seit ihrem Durchbruch aber, haben Jay-Z und Rihanna keinen wirklichen beruflichen Zusammenhang mehr. Nicht zuletzt durch Tidal (Gründungsjahr: 2015) allerdings wird einem deutlich, wie sehr Rihanna ihm noch immer vertraut und gerne mit ihm zusammenarbeitet. Gemeinsam wurden bereits fünf Songs veröffentlicht. Zur Bekanntgabe des Gast-Musikers ihres “Talk That Talk”-Titelsongs twitterte Rihanna damals noch: “das Album hat nur eine feat. – und ich habe den Besten!”
Jay Brown (Manager)
* 12. Dezember Rihanna verließ im Oktober 2010 ihren langjährigen Manager Marc Jordan und wechselte das Management zu Jay-Zs Plattenlabel Roc Nation. Zu diesem Zeitpunkt wurde Sie vom Label lediglich gemanagt – im Jahr 2014 wechselte Sie nach dem Ablauf ihres Def Jam-Plattenvertrags dann auch als Künstlerin rüber. Ihre Karriere hat seither buchstäblich der Angestellte Jay Brown in der Hand, der als Manager im Unternehmen tätig ist. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. das Anziehen attraktiver Angebote und Kampagnen, an denen er stets provisorisch mit-verdient. Ohne sein Einverständnis darf Rihanna keine Verträge mit anderen Unternehmen eingehen: Jay Brown ist daher die erste Kontaktperson für interessierte Firmen wie River Island, M·A·C Cocsmetics oder auch Dior. Er ist aber auch für ihren Wachstum und ihre Zukunft verantwortlich, weswegen er auch Mitspracherecht in der Song-Auswahl ihrer Alben hat. Die “A Girl Like Me”-Single “SOS” z.B. zog er an Land und verschaffte Rihanna ihren ersten kleinen Durchbruch mit ihrer ersten Nummer-Eins-Single. Da er zeitgleich aber auch für andere Künstler tätig ist, begleitet er Rihanna nicht immer um den Globus. Wenn er allerdings mal dabei ist, steht definitiv etwas Großes an: wie z.B. die Vertrag-Besiegelung mit Puma im bayerischen Herzogenaurach.
Tyran “TyTy” Smith (Manager)
* 20. Mai Neben Jay Brown ist auch “TyTy” (Spitzname) als Rihannas Manager über Roc Nation tätig. Beide stehen Rihanna übrigens schon seit Beginn ihrer Karriere an der Seite, wie Rihannas Worte im “Music Of The Sun”-Booklet belegen. Rihanna bedankt sich hier u.a. bei Jay Brown, der Sie davon überzeugte, dass Def Jam die richtige Wahl wäre und somit alle weiteren Meetings mit sonstigen Plattenfirmen absagte. “TyTy” hingegen wird im “Rated R”-Booklet als der “furchtloseste Wichser” beschrieben, der ihr so nahe steht wie ein Bruder und hauptsächlich wohl für das Finden der richtigen Songs für Sie tätig ist. Während Jay nämlich immer mal wieder öffentlich an Rihannas Seite zu sehen ist, treffen “TyTy” und Rihanna so gut wie gar nicht aufeinander. Er scheint ihr daher tatsächlich ihre “Büroarbeiten” zu erledigen und verschafft ihr buchstäblich die richtigen Songs, Produzenten und Songwriter – schließlich bedankt sich Rihanna mit folgenden Worten bei ihm: “danke, dass du für mich und meiner Musik immer in den Krieg gezogen bist!”
* 19. April 1976 Rihannas ehemaliger Pressesprecher gab einmal an, dass niemand aus den Medien Rihanna zu Beginn ihrer Karriere unterstützten wollte. Lediglich MTV erklärte sich bereit und verfasste aus einer vorgelegten Pressemitteilung einen Bericht: Rihannas Gesicht wurde im Fernsehen daher erstmals in einem MTV-Bericht für nur wenige Sekunden gezeigt. Doch auch andere Branchen wollten von Rihanna zuerst nichts hören – so war es letztendlich Cipha Sounds vom amerikanischen Radio-Sender “Hot 97”, der das Potential in ihr als aller erstes erkannte und ihre Debüt-Single “Pon De Replay” im Radio abspielte. Sämtliche Konkurrenten folgten den beiden Vorreitern und so könnte man definitiv behaupten, dass ohne Cipha bzw. ohne MTV Rihanna ihren Durchbruch eventuell niemals erreicht hätte. Als Dank war Cipha daher nicht nur im dazugehörigen Musikvideo der Single zu sehen, sondern bekam im Jahr 2014 auch rührende Worte von Rihanna zugeschickt: “Du kamst ins Studio und wusstest sofort, dass der Song was fürs Radio wäre. Erfolg braucht Leute, die an einem glauben, daher werde ich dich niemals mehr in meinem Lebn vergessen. DANKE DIR!”
* 23. Juli 1947 Rihannas “Justiz- und Business-Team” – wie Sie es selbst nennt – besteht aus etlichen Leuten. Doch nur wenn es einmal bis vor Gericht geht, tritt auch Rechtsanwalt Donald Etra an ihre Seite. Erstmals öffentlich bekannt wurde er während der Gerichtsprozesse im Fall “Chris Brown”, der Rihanna darin verteidigte ihren damaligen Freund, der Sie im Februar 2009 krankenhausreif schlug, gerecht zu bestrafen. Die Verhandlungen zogen sich über Jahre, wobei er seine Mandantin stets repräsentierte – Rihanna selbst war lediglich zwei Mal vor Ort anwesend.
Amanda Silverman (Pressesprecherin)
Nachdem Rihanna zuvor bereits schlechte Erfahrungen mit einem ihrer vergangenen Pressesprecher gemacht hatte, wird Sie seit dem Jahr 2007 von Amanda gegenüber der Presse repräsentiert. Um ihre frisch begonnene Karriere zu pushen, inszenierte ihr damaliger Pressesprecher Jonathan Hay einst noch das Gerücht rund um eine Affäre zwischen Rihanna und Jay-Z. Es gelang ihm dadurch den Namen “Rihanna” in die Medien und somit in die Wahrnehmung der breiten Masse zu tragen – seinen Job allerdings verlor er, nachdem die Sache auflog. Doch auch Amanda hatte es nicht immer leicht. Was kaum noch jemand weiß: die Medien hätten nie erfahren sollen, dass Rihanna von ihrem Ex-Freund Chris Brown geschlagen wurde. Silverman versuchte daher alles Mögliche die Welt glauben zu lassen, dass Rihanna lediglich einen Autounfall hatte, jedoch “alles okay” wäre. Natürlich kannte man am Folgetag allerdings schon die ganze/wahre Geschichte. Doch Amanda blieb trotzdem – und das bis heute. Zu ihren Aufgaben gehört es daher ihr Image zu bewahren und den Kontakt zu den Medien zu halten. Worte wie “Rihannas Publizistin war zur Zeit nicht für ein Statement zu erreichen” sind daher oft unter Gossip-Meldungen verschiedenster Plattformen zu lesen. Auch ihre Pressemitteilungen werden von Silverman geschrieben.
Style (10)




* 26. April Mel wurde das erste Mal für ein Fitting gebucht, als Rihanna Outfits für sich und ihre Tänzer für die NBA Halftime Show am 20. Februar 2011 (ihrem Geburtstag) benötigte. Er gefiel ihr daraufhin so gut, dass Sie ihn auch für ihre kommende “LOUD Tour” engagierte. Es war daher seine Aufgabe nicht nur die passenden Outfits zu finden, sondern diese auch geschickt zu kombinieren und mit Accessoires zu veredeln. Er muss daher ein unglaubliches Wissen in der Mode-Branche besitzen und seine Klientin haargenau studiert haben: was gefällt ihr? Was könnte ihr gefallen? Zuvor wurde Rihanna übrigens von Mariel Haenn und Rob Zangardi (zur “Rated R”-Zeit auch von Lysa Cooper) eingekleidet, wird seither aber stets und ausschließlich von Mel beraten und zu speziellen Anlässen auch gekleidet. Nur noch zu wirklich besonderen Shootings, wird ein externer Stylist engagiert. So wirklich ein Teil ihres Teams wurde Mel übrigens erst zu ihrem sechsten Studioalbum “Talk That Talk”, wie er im “VOGUE”-Interview verriet. Seither stattet er Rihanna zu beinahe jedem Anlass ein: roter Teppich, TV-Shows, Fotoshootings, etc. Er ist daher auch die erste Kontaktperson für Designer, die ihre Werke gerne an Rihanna sehen würden. Mel ist deshalb in Kontakt zu den größten Designern der Welt und hat die Möglichkeit an viele seltene “vintage”-Stücke heranzukommen. Er gesteht allerdings auch immer wieder, dass Rihanna selbst großes Mitspracherecht in ihrem Stil hat. Schließlich sagt Sie auch immer wieder: “ich kleide mich, wie ich mich gerade fühle.” Findet Sie daher mal im Internet ein Outfit welches ihr gefällt, legt Sie auch schonmal gerne selbst Hand an. Kleidet Sie sich allerdings nicht selbst ein helfen auch mal die Ottenberg Assistenten Alexa Lanza, Matthew Mazur sowie Jahleel Weaver aus. Auch Sonya Benson, die als Rihannas “Personal Shopper” im luxuriösem Barney’s New York arbeitet, kleidet Rihanna hin und wieder mal ein.
Dass Rihanna aber nur ihrem “wirklichen” Stylisten blind vertrauen kann, bewies Sie uns u.a. noch mit ihrer amerikanischen Ausgabe ihres Casting-Formats “Styled To Rock”. In der US-Ausgabe des britischen Originals – welches stark an Heidi Klums “Project Runway” angelehnt und auf der Suche nach Nachwuchs-Designern ist – war Mel neben Pharrell Williams und Erin Wasson als Mentor tätig und begleitete die zwölf Kandidaten auf ihrer zehnwöchigen Reise.
Adam Selman (persönlicher Designer)
* 10. März Wer als Stylist für Rihanna arbeitet, will ihr die besten Outfits der größten Designer beschaffen. Wenn der eigene Freund allerdings selbst ein Designer ist, kommt ihm die Gelegenheit gerade zu recht: Adam Selman ist nämlich der feste Freund von Mel Ottenberg. Als Mel ihr daher ein Shooting mit Klamotten von Adam zeigte, war Sie so sehr von diesen begeistert, dass Sie das Höschen selbst auf ihrer “LOUD Tour” tragen wollte. Eigentlich fragte Mel ihn nur um Rat, da Adam zu der Zeit bei einem anderen Designer eingestellt war – wie Adam aber im “The Coveteur”-Interview bestätigte, schlug es ihn darauf nie wieder zurück in seinen ehemaligen Job. Er entwirft ihr daher seither stets maßgeschneiderte Tour-Outfits und Klamotten für sonstige Anlässe. Darunter von ihm entworfen: ihr “Vita Coco”-Outfit in Ananas-Print (2012), ihr weißes Video Music Awards-Kleid (2012) und besonders bekannt ihr CFDA-Kleid (2014), welches lediglich mit über 210,000 Swarovski-Steinchen versehen wurde.
Im Jahr 2013 entwarf Adam in Zusammenarbeit mit Rihanna sogar vier saisonale Kollektionen für das britische Modehaus River Island. Wie er selbst bekanntgab, hatte Rihanna die Visionen, Ideen und Vorschläge von u.a. Prints, die Adam letztendlich umsetzte. Bis dato brachte er übrigens noch nicht einmal eine eigene Kollektion auf den Markt. Seither entwirft er allerdings auch seine eigenen Linien, die er seit 2014 auf der New Yorker Fashion-Week vorstellt. Nebenbei arbeitet er auch gerne mit Mode-Ketten wie Opening Ceremony zusammen.
Übrigens: Rihanna gab einmal in einem “WWD”-Interview an, dass Sie all ihre Bühnenoutfits in einem 370m² großem Lager aufbewahrt – 92m² davon gehen allein auf das Konto ihrer Schuhe.
Brown ist ein Mitarbeiter von Mel Ottenberg und arbeitet daher ebenfalls von Zeit zu Zeit immer mal wieder für Rihanna. Er ist wahrscheinlich größtenteils dafür verantwortlich neue Looks zu recherchieren und etwas Passendes zurechtzulegen. Er begleitet Rihanna daher auch gerne mit zur Fashion-Week und legt ab und zu auch mal selbst Hand an: zur Tidal-Premiere ihres “BBHMM”-Musikvideos im Juli 2015 z.B. übernahm er das Styling bis hin zum Schmucks. Als Untergeordneter ihres tatsächlichen Stylisten, sieht man Brown allerdings nicht oft an ihrer Seite.
* 08. November Rihanna hat wirklich einen starken Bezug zu ihrem Team und Ursula bestätigt dies besonders. Ihren ersten Auftrag erhielt Sie für das Musikvideo zur “A Girl Like Me”-Single “Unfaithful”, worüber Sie heute sagt: “es war wirklich eine Leichtigkeit. Sie schaute mich an: ‘bist du schon fertig?’, schaute sich die Frisur genau an und sagte ‘du gefällst mir!'” Seither wurde Ursula immer wieder engagiert und ist “Schuld” am Großteil ihrer heute bekanntesten Frisuren. Auch ihr “Good Girl Gone Bad”-Bob wurde von ihr geschnitten (in London) und das obwohl ihr Plattenlabel strikt dagegen war. Wie Ursula im “The Cut”-Interview verriet, schaute eine Def Jam-Mitarbeiterin genau mit, wie und wie viel von ihrem Haar abgeschnitten wird. Ursula flüsterte Rihanna aber ins Ohr: “ich schneide dir heute nur bis hierhin und morgen – wenn wir dann alleine sind – bringen wir es zu Ende.” Auch als sich Rihanna im Jahr 2010 ihre Haare rot färbte (in Madrid), wurde Ursula engagiert, die erst einige Jahre nach ihrem ersten Rihanna-Auftrag ihren eigenen Salon eröffnete. Heutzutage wird Ursula daher nur noch zu besonderen Anlässen eingeflogen – vor allem dann, wenn eine große Typveränderung vor der Tür steht.
Rihanna trägt übrigens “weaves” (dt. Haarverlängerungen) aus Echthaar (aus Indien oder Brasilien) und kann daher immer wieder von kurz auf lang und vice versa umsteigen.
* 09. August Yusef ist buchstäblich der “Ursula-Ersatz” und begleitet Rihanna so gut wie 365 Tage im Jahr. Er ist daher weniger “Friseur”, sondern viel eher ihr “Hair-Stylist”. Zu seinen Aufgaben zählt allerdings hauptsächlich das Stylen ihrer Haare, während lediglich Ursula die großen Schritte mit ihr geht. Nur die grauen Haare und ihre Vokuhila-Frisur – die im “What Now”-Musikvideo zu sehen ist – wurden ihr von ihm gefärbt bzw. geschnitten, wobei beide Frisuren im Jahr 2013 nicht auf Dauer an ihr blieben. Yusef begleitet Rihanna nun schon seit ihrem sechsten Studioalbum “Talk That Talk” und legte ihr besonders zur “Diamonds Tour” jeden Abend aufs Neue ihre Haare zu recht. Aber auch an zahlreichen Fotoshootings und zu Live-Auftritten war er beteiligt. Für ihre Haare benutzt er übrigens ausschließlich Extensions von Echelon Hair in New York.
Mylah Morales (Make-Up-Artist)
* 25. Juni Rihanna gab einmal zu, dass es ihr schwer fällt neue Freunde kennen zu lernen. Wenn Sie daher mal welche gefunden hat, lässt Sie diese auch nicht mehr los. Mylah Morales ist eines dieser Beispiele, die seit Rihannas aller erstem Fotoshooting für Sie arbeitet und auch zehn Jahre darauf noch immer an ihrer Seite steht. Sie schminkt Rihanna allerdings nur für besondere Anlässe – privat schminkt sich Rihanna natürlich selbst. Mylah wird daher nur eingeflogen, sobald ein spezielles Fotoshooting, ein roter Teppich oder ein ähnliches Event ansteht. Ist sie daher auf einem Set gemeinsam mit Rihanna zu sehen, steht meist eine große Kampagne (z.B. Puma) oder ein weiteres Fotoshooting (z.B. “Harper’s Bazaar”/China) an.
Lora Arellano (Make-Up-Artist)
* 24. Mai Vorsicht: wer behauptet Lora sei Rihannas Make-Up-Artist, könnte Probleme mit Mylah bekommen. Die war nämlich mal ziemlich eifersüchtig, als die Presse behauptete Lora würde hinter all ihren Looks stecken. Dabei bastelt Mylah seit einiger Zeit auch an Kollegin Nicki Minaj herum. Man muss sich aber eingestehen: Lora ist nicht wirklich Rihannas Make-Up-Artist und steckt hinter nur einigen sehr wenigen Looks von ihr (z.B. “TUSH”-Magazin). Dennoch war es zur kompletten “Diamonds Tour” immer wieder ihre Aufgabe Rihanna für die Bühne aufzufrischen. Was sich Rihanna übrigens täglich ins Gesicht schmiert, verriet Lora vor einiger Zeit noch dem “Fashion Magazine”: “sehr viel Feuchtigkeitscreme, etwas für die Augenbrauen und roten Lippenstift. Rihanna weiß, wie Sie ihre Haut zu behandeln hat.”
Karin Darnell (Make-Up-Artist)
Ebenfalls hin und wieder ihre Make-Up-Artistin: Karin Darnell. Allerdings das nicht wirklich regelmäßig und wohl auch nur, wenn Mylah mal anderweitig beschäftigt ist. Sie schminkt Sie als britische Kosmetikerin aber auch hauptsächlich nur für Auftritte in Großbritannien, wie z.B. für ihr wasserfestes Make-Up zur “Diamonds”-Performance beim britischen X-Factor im Jahr 2012. Doch auch für die April 2011-Ausgabe des amerikanischen “Rolling Stones”-Magazins wurde Karin engagiert. Sie arbeitet aber selbst heute noch für Rihanna: zuletzt wurde Sie zu den “British Fashion Awards” im Dezember 2014 von Karin geschminkt. Hauptsächlich arbeitet Sie allerdings für britische Künstler wie Cheryl, Jessie J sowie Melanie C.
Kimberly “Kimmie” Kyees (Nageldesignerin)
Stars haben ihre Angestellte für die verrücktesten Dinge und Rihanna lässt auch an ihre Nägel nur eine ganz bestimmte Nagel-Designerin heran. Und so ist es nun schon seit 2007 immer wieder “Kimmie” (Spitzname) aus Los Angeles, die Rihanna nicht nur für besondere Anlässe (z.B. “Met Gala” im Jahr 2015), sondern auch privat immer wieder ihre Nägel feilt, schneidet und dekoriert. Rihanna trägt übrigens Acrylnägel und das besonders gerne im “Almond”-Look, die von der Form her einer Mandel ähnelt. Allerdings trägt Rihanna ihre Fingernägel auch gerne einmal länger und gerne auch mal kürzer. Im “The Kit”-Interview verriet “Kimmie” einst: “Sie liebt nude, pinke und dunkle Töne, besonders aber das klassische rot. Manchmal darf es auch ein wenig mehr Farbe sein. Seither Sie sich aber so sehr in der Mode-Branche etabliert hat, fragt Sie eher nach altersgerechten und “professionellen” Farben.” Im selben Interview spricht “Kimmie” übrigens davon, dass sie Rihanna viel zu verdanken habe. Wie fast alle in ihrem Team, erreichte auch sie durch die berühmte Klientin mehr Aufmerksamkeit auf sich und dadurch auch mehr Kunden. Rihannas bisheriges absolutes Lieblings-Design von ihr bisher? Rote Acrylnägel.
Übrigens: besonders stark in den Jahren 2008 – 2011 ließ sich Rihanna ihre Wimpern ausschließlich von Ja’Maal Buster aufkleben, der sogar seine eigenen Kreationen entwarf, die so z.B. im “Disturbia”-Musikvideo zu sehen sind.
Es fing erst im Jahr 2012 an, doch man bemerkte schnell, dass Rihanna die Designs von Ban sehr gefallen. Seither entwickelte sich eine Art “Partnerschaft”, die handgefertigte Accessoires und ein Einblick in ihr großes vintage-Archiv hervorriefen. So gibt Ban sogar an, dass Rihanna sie für ihre Kollektionen inspiriere: “ich entwerfe für starke und bevollmächtigte Frauen, die keine Scheu davor haben sich selbst treu zu bleiben.” Man kann sich seither übrigens sicher sein, dass mindestens 80% ihres Körperschmucks aus den Händen der Designerin stammt – und Rihanna trägt täglich sehr viel Schmuck. Zahlreiche Fotoshootings, wie auch das Musikvideo zur “Unapologetic”-Single “What Now”, wurden und werden ebenfalls immer wieder von ihr ausgestattet.
Sonstige (16)




Rich (Bodyguard)
* 09. Oktober Die Stelle ihres Bodyguards wechselt aus unerklärlichen Gründen regelmäßig. Dabei hatten allerdings alle eines gemeinsam: viele Informationen gibt es nicht über sie. Daher ist über Rich auch nichts weiteres bekannt – er besitzt nicht einmal öffentlich bekannte Profile auf den gängigsten sozialen Netzwerken. Rich arbeitet bereits seit 2013 für Rihanna. Eines seiner ersten Aufträge: Rihanna auf dem “Crop Ova”-Festival ihrer Heimatinsel Barbados zu beschützen, während ihr ehemaliger Bodyguard ihn wohl noch “einarbeitet”.
* 26. Juli 1980 Was zuvor lediglich Melissa aus Lust und Laune machte, tut Dennis Leupold seit September 2013 professionell. Er begleitet Rihanna seither auf jegliche Events und passende Anlässe, die man nun mal für ein Fotobuch bündeln könnte. Sei es die Hochzeit der persönlichen Assistentin, der eigene Geburtstag oder ein Event wie die “Met Gala”: Leupold ist immer mit seiner Kamera dabei. Schließlich kündigte Rihanna schon im Oktober 2013 ein Fotobuch aus seinen Händen an, aus denen er und auch Sie während ihrer “Diamonds Tour” immer mal wieder schon Aufnahmen heraus auf Instagram online stellten. Im März 2015 kündigte sogar noch BFF Melissa das gemeinsame Fotobuch an, schließlich knipste auch sie fleißig über die Jahre. Doch Leupold schoss nicht nur private Aufnahmen von Rihanna. Die “What Now”-Single-Cover stammt ebenso aus seinen Händen, wie das Shooting aus der September 2014-Ausgabe des deutschen “TUSH”-Magazins oder auch der März 2015-Ausgabe des südkoreanischen “W”-Magazins.
* 14. August Normalerweise ist die Hauptaufgabe eines A&Rs (Artists & Repertoire) die Talentsuche und somit die Jagd nach Nachwuchskünstlern. Omar Grant allerdings arbeitet erst seit “Talk That Talk” mit Rihanna zusammen und somit zu ihrem bereits sechstem Studioalbum. Er dient buchstäblich als Vermittler zwischen Plattenlabel und Künstler und kümmert sich um verschiedenste Angelegenheiten in der künstlerischen Weiterentwicklung. Er ist ständig auf der Suche nach neuen Produzenten für seine Künstler (wie seine tweets beweisen), beratet Rihanna in ihrer Musikrichtung und koordiniert verschiedenste Abteilungen innerhalb eines Labels. Er geht sich also sicher, dass Rihanna auch wirklich an neuen Songs arbeitet und dafür alles bekommt wonach Sie verlangt: die richtigen Produzenten, die besten Aufnahmestudios, die besten Mikrofone, etc. Er begleitet Rihanna daher auch regelmäßig ins Studio und erkundigt sich nach dem Fortschritt: denn er ist es, der die Deadlines im Auge behält. Da er aber auch im Auftrag von Roc Nation arbeitet und dieses als Management/Plattenlabel von Rihanna gewisse Absichten verfolgt, ist er es auch, der sich sichergehen muss, dass das Album auch potentielle Singles beinhaltet. Somit Songs, die vermarktet werden können, um damit das Album zu promoten.
Wer privat selbst mixt und dabei auch noch ziemlich gut und innovativ ist, könnte mit ein wenig Glück sogar selbst eines Tages Rihanna über seine Beats singen hören. Grant akzeptiert jegliche Einsendungen über die Plattform “BlazeTrak”.
* 30. Dezember 1964 Harrell fing an mit Rihanna zu arbeiten, nachdem Sie den von ihm mit-produzierten Song “Umbrella” in die Hände bekam. Dieser sollte nämlich eigentlich von Britney Spears aufgenommen werden. Da sich ihr Team allerdings nie wirklich meldete, wanderte der Song weiter an die damalige A&R-Chefin ihres Plattenlabels Def Jam Recordings. Karen Kwak leitete den Song sofort an Rihanna weiter, die diesen später als ihre erste Single des dritten Studioalbums “Good Girl Gone Bad” veröffentlichte. Doch erst seit ihrem fünften Studioalbum “LOUD”, ist er verantwortlich für ihre “vocals” (dt. Stimme) aller darauf erschienenen Alben. Er ist daher ständig mit ihr im Aufnahmestudio und nimmt ihre Songs mit ihr auf, achtete dabei auf ihre Tonhöhen, beriet Sie und schneidet ihre aufgenommenen Vocals über die Beats. Erst dann gehen die Songs an ihren A&R, der dann über dessen weiteren Verlauf entscheidet. Laut Harrell war “We Found Love” übrigens der “einfachste Song”, den er je für Rihanna zusammen schnitt: “Sie brauchte nur zwei Durchläufe.” Gemeinsam mit Marcos Tovar verbrachte Rihanna daher schon so einige Nächte mit Harrell im Aufnahmestudio – ihre Alben “LOUD” sowie “Talk That Talk” wurden sogar in mobilen Studios auf Tour aufgenommen. Was Harrell an Rihanna allerdings am meisten schätzt, ist ihre Zielstrebigkeit: “Sie legt ihre Stimme über keinen Song, von dem Sie nicht überzeugt ist, dass es ihr Song ist. Normalerweise nehmen Künstler 30-40 Songs für ein Album auf, ohne zu wissen, ob diese auch letztendlich darauf landen würden. Rihanna hingegen nahm zu “Talk That Talk” nur 17 Songs auf.” Letztendlich darauf gelandet sind 14 Songs. Harrell war auch am “Home”-Soundtrack beteiligt und arbeitet aktuell noch immer am achten Studioalbum Rihannas.
Robert Stevenson (Vocal Coach)
* 04. Oktober Während Harrell sich darum bemüht, dass Rihanna im Aufnahmestudio die richtigen Töne trifft, ist es Stevensons Aufgabe, dass Rihanna diese Töne auch live halten kann. So war seine Aufgabe – beginnend mit der “LOUD Tour” – vor jeder Show eine kurze Warm-Up-Session über Skype mit ihr zu halten. Er spielt Töne auf dem Klavier vor und Sie hält ihre Übungen dazu: Rihanna wärmt ihre Stimme auf und ist so bereit für eine täglich immer wieder von vorne startende knapp zweistündige Show. Wie genau das dann aussieht, ist in diesem Video hier zu sehen. Er ist übrigens ein Mann des Fachs und kann es wohl am besten beurteilen. Im selben Video spricht er nämlich die Worte: “die Kritiker sollen still sein, Rihanna ist eine wahre Sängerin!” Er arbeitet übrigens selbst heute noch für und mit ihr: für die “iHeart Radio Music Awards” und ihren Auftritt auf der “Met Gala” (beide im Jahr 2015), sorgte er für die richtigen Töne.
* 24. August Immer dann wenn sich Rihanna im Aufnahmestudio befindet, wird Sie mit 99%ger Wahrscheinlichkeit von Kuk Harrell, aber auch von Marcos Tovar begleitet. Er arbeitet schon seit ihrem dritten Studioalbum “Good Girl Gone Bad” mit ihr zusammen und steht ihr hauptsächlich mit seiner Expertise zur Seite. Er ist als “Vocal Engineer” dafür verantwortlich, dass Mixer (Harrell) und Rihanna mit der örtlichen Technik vertraut werden und hilft ihnen beim Aufnehmen. Mit der Hilfe eines Experten spart Rihanna nicht nur Zeit, sondern auch wertvolles Geld: die Aufnahmestudios stehen ihr schließlich nicht umsonst zur Verfügung. Er ist aber auch dafür verantwortlich die letztendlich aufgenommenen Vocals zu verfeinern: Autotune und all die sonst noch bekannten Effekte werden über die Tonspur der Songs gelegt und die Lautstärke zu jeder einzeln aufgenommenen Zeile angepasst. Tovar arbeitet seit “Good Girl Gone Bad” an jedem ihrer Alben mit und leitete sein Wissen auch schon in die Werke weiterer Roc Nation-Künstler wie Rita Ora oder Calvin Harris ein.
* 26. Januar Rihanna isst gerne und auch gerne das, was Sie selber kennt. Um auch auf ihrer “Diamonds Tour” stets bekanntes und leckeres Essen bei sich zu haben, engagierte Sie erstmals die Köchin Debbie Solomon, die ihr und der kompletten Crew Tag auf Tag das Essen zubereitete. Seither weicht sie ihr nicht mehr von der Seite und das obwohl sie am 15. März 2014 sogar heiratete. Und obwohl Rihanna selbst kochen kann (und das sehr gut), scheint Debbie sogar schon in ihrem Haus zu leben: ständig gibt es Food-Bilder von ihr – Sie begleitet Sie sogar im Urlaub und kocht für Rihanna und ihr Team. Sie ist daher schon zu einer ziemlich guten Freundin herangewachsen, die anscheinend auch sehr gut kochen kann. Erstmals öffentlich bekannt wurde Debbie übrigens erst an Neujahr 2014, als sich Rihanna öffentlich mit zahlreichen Instagram-Bildern bei ihr für ihre Arbeit bedankte. Ihren eigenen Instagram-Bildern nach, kocht sie ziemlich reichhaltig, dennoch bevorzugt Rihanna es italienisch oder wie aus der Heimat gewohnt. Pasta oder auch Curry-Chicken mit Reis isst Sie ihrer ehemaligen Köchin nach daher auch am liebsten.
Rihanna verriet in der Dezember 2014-Ausgabe des britischen “Esquire”-Magazins übrigens ihre sieben eigenen Lieblings-Rezepte verschiedenster Drinks und Mahlzeiten.
Lydia Fissihaie (Fenty Corp Mitarbeiterin)
* 13. August Lydia arbeitet als ehemalige VEVO- sowie Sony Music-Mitarbeiterin schon seit Dezember 2014 für Rihannas frisch gegründete Gesellschaft “Fenty Corp”. Dessen Sinn und Zweck ist zwar noch völlig unbekannt, jedoch ist Lydia hier als tägliche Assistenz des CCOs angestellt. Sie übernimmt somit u.a. die Arbeiten des In-House Managements und koordiniert Projekte sowie Reisen und hat dabei ein Auge über Rihannas Budgeting, Klamotten sowie ihre Präsenz und Auftritte.
Dyana Williams (Medienberaterin)
* 09. November 1953 Talent bringt einem Verkäufe und den dazugehörigen Erfolg mit sich, doch nur wer auch die Fähigkeit besitzt mit den Fans und den Medien entsprechend umgehen zu können, bleibt auch dauerhaft im Geschäft. Diesem Motto folgt Dyana nun schon seit Jahren und coacht dementsprechend auch Rihanna. Mithilfe ihrer Strategien sei es Klienten sogar möglich Fans zu beeinflussen, um diese so z.B. dazu zu bewegen sich ihre neuesten Veröffentlichungen zuzulegen. Wann genau beide allerdings zusammengearbeitet haben sollen, ist unklar. Die frühesten Anzeichen auf eine Zusammenarbeit gehen aber bis in Jahr 2013 zurück. In einem tweet gerichtet an Rihanna, schreibt Dyana: “weißt du noch wo wir an ‘nach oben sind keine Grenzen’ gearbeitet haben?” Beide scheinen daher schon in Vergangenheit kooperiert zu haben. Eventuell war es ja Dyana die Rihannas Leidenschaft am Fotografieren entdeckte und Sie dazu bewegte, sich einen Account auf Instagram zuzulegen – einem Netzwerk, wo viele Fans auch an ihrem Privatleben teilhaben können.
* 28. August Wer Rihanna kennt, der weiß: ins Fitnessstudio geht Sie nicht – und auch ihre beste Freundin LeAndra bestätigt, dass Sie nicht einmal Sport mache. Dennoch kann Rihanna ihren Körper nicht der Natur überlassen und trotzdem so gut aussehen. Bilder von ihr beim Sport machen gibt es zwar tatsächlich selten zu sehen, trotzdem bestätigt Ary Nunez im Jahr 2011 ihre Zusammenarbeit mit Rihanna. Schon seit 2008 soll sie heimlich hinter verschlossenen Türen mit ihr trainieren, sich dabei besonders auf Ausdauer und Workouts konzentrieren. Kennengelernt haben sich beide übrigens durch ihren Manager, der zu der Zeit bereits von Nunez trainiert wurde. Dabei ist die Arbeit mit Rihanna besonders, wie Nunez im “Shape.com”-Interview verriet: “wir trainieren immer dann, wenn Sie kann. Selbst wenn es gerade zwei Uhr in der Nacht und auf Tournee ist.” Gemeinsame Bilder der Beiden gibt es übrigens nicht und das obwohl Nunez noch im Jahr 2012 behauptete wirklich täglich an ihrer Seite zu sein. Will uns Rihanna etwa verheimlichen, dass ihr Vorzeige-Körper nicht unbedingt “von Natur ist”? Fakt ist zumindest: Sie muss irgendwie, irgendwann, irgendwo mal Sport machen, um so aussehen zu können. In der März 2011-Ausgabe des amerikanischen “VOGUE”-Magazins, gab Rihanna übrigens an ihren Körper erst heute so zu akzeptieren wie er ist. Gleichzeitig sagt Sie aber auch: “ich hasse es ins Fitnessstudio zu gehen, das ist mir zu altmodisch. Ich mag es nicht so routiniert und geradlinig. Sowas langweilt mich immer sehr sehr schnell.” Nunez hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die gemeinsamen Einheiten so divers und neuartig zu halten, sodass sich Rihanna niemals langweilt. Ob, wie und wann Nunez allerdings noch für und mit Rihanna arbeitet, ist wie auch zuvor schon nicht bekannt.
Jamie Granger (Fitness-Trainerin)
Mit vielen aus ihrem Team gibt es immer wieder Bilder oder zumindest Informationen zu den engsten Vertrauten. Doch über Granger wissen viele nichts – bis Rihanna sie vor kurzem das aller erste Mal unter einem Bild ihres Frühstücks verlinkte. Ihre Köchin Solomon bereitete ihr das Frühstück nämlich in so kleinen Portionen Pfannekuchen, Ei, Bacon, Käse und Wassermelone zu, dass sich Rihanna wunderte: “hat Granger etwas damit zu tun?” Sie scheint daher tatsächlich selbst heute noch mit ihr zusammenzuarbeiten, wobei uns der Beginn dieser Zusammenarbeit nicht bekannt ist. Doch Granger steht nicht nur ihrer Köchin hinterm Rücken, um ihr genau mitzuteilen, was zu bestimmten Zeiten tabu und erlaubt ist – Sie trainiert auch fleißig mit ihr, wie uns ein Bild aus einem vergangenen Hawaii-Urlaub andeuten sollte.
Sonya Benson (Pesonal Shopper)
Eigentlich gehört Benson eher in unsere Rubrik “Rihannas besten Freundinnen”, schließlich zählt sie bereits seit 2009 zu ihren engsten Vertrauten (die Sie auch ganz gerne “hoes” (dt. Huren) nennt). Dabei haben sich Rihanna und Benson erst im Luxus-Kaufhaus von Barneys New York kennengelernt, in dem Benson doch tatsächlich als “Personal Shopper” arbeitet. Sie assistiert ihren Kunden beim Einkauf, berät und begleitet sie vom Eingang über die Umkleidekabinen bis an die Kassen. Rihanna allerdings muss dafür nicht einmal mehr anwesend sein: Benson shoppt bereits blind für Rihanna, wie zahlreiche ihrer Instagram-Bilder belegen. Sie kommentiert ihre Outfits nämlich immer mal wieder mit der Hashtag #BensonxBarneys und bestätigt damit, dass Rihannas Outfits bzw. Teile davon aus ihren Händen und aus ihrem Haus stammen.
* 04. Februar Rückenschmerzen? Krämpfe? Da ist Amin genau die richtige Ansprechpartnerin. Das sieht nicht nur Rihanna so, sondern auch die Medienlandschaft an Board der im Jahr 2012 durchgeführten der “777 Tour”. Da flog Sie als persönliche Masseurin nämlich sieben Tage lang mit durch die Welt und assistierte dabei stets ihrer berühmten Klientin. Weitere Aufträge gab es zuvor und auch darauf allerdings nicht mehr.
Dr. Shawn Nasseri (Hals/Nasen/Ohren-Arzt)
Ob es am Vertrauen, der Sympathie oder einfach nur daran liegt, dass seine Praxis in ihrer direkten Umgebung liegt: wenn Sie mal einen HNO-Arzt aufsucht, sieht man Sie immer wieder vor seiner Praxis herumstolzieren. Als ihren “persönlichen HNO-Arzt” kann man Nasseri allerdings definitiv nicht bezeichnen: schließlich ist seine Praxis für Jedermann.
Lee Mintz (Immobilienmaklerin)
Sie bezeichnet sich selbst als die “Immobilienmaklerin der Stars” und ja, auch Rihanna zählt zu ihren Auftraggeberinnen mit hohem Budget. Seither sich Rihanna im Jahr 2009 daher entschied in Immobilien zu investieren, kontaktierte Sie Mintz oder auch Patrick Michael, die beide für die Agentur von den LA Estate Rentals arbeiten. Mittlerweile bewohnt Rihanna ihre bereits dritte Villa in Los Angeles sowie ein Apartment in New York. Gründe ihrer Umzüge waren allerdings keine schlecht vermittelten Immobilien: Sie zog aufgrund von Wasserschäden und Stalkern, die es – allerdings während ihrer Abwesenheit – sogar bis in ihr Haus schafften.
Patrick Michael (Immobilienmakler)
Auch Michael ist neben Mintz immer mal wieder auf der Suche nach neuen passenden Immobilien für Rihanna. Übrigens: im Haus arbeitet gleich noch ein weiteres Team für Sie. In einem Ryan Seacrest-Interview, sprach Rihanna schließlich mal von einem “Pool-Boy”, der einige Tage in der Woche vorbeischaue, um sich lediglich um den Pool zu kümmern. Neben der hauseigenen Köchin, dürften daher auch noch Angestellte für den Haushalt eingestellt sein.
ANTI World Tour (6)




* 03. Mai
Nadine “Hi-Hat” Ruffin (Choreografin)
* 03. Juli
Omar Edwards (Musikleiter/Keyboarder)
* 08. Juli
Jade Novah (Background-Sängerin)
* 31. Mai
Ashley Simpson (Background-Sängerin)
* 27. März, nennt sich selbst “Lolah Brown”
Nelson Beato (Background-Sänger)
* 09. Oktober
Weitere:
Vocal Coach: Robert Stevenson
Styling: Adam Selman, Mel Ottenberg, Jahleel Weaver
Choreografen: Parris Goebel, Tanisha Scott, Calvit Hodge, Alex Capbus
Tänzer: Nicholas “Slick” Stewart, Deonta “Baby Hurricane” Burks, Asiel Hardison, Dashaun Williams, Lance Savali, Rafel “Chinx” Martin, Harry Jacques
Tänzerinnen: Winnie Chang, Rebecca Rosie, Ashley Seldon, Kacie Garland
Keyboard: Omar Edward, Monte Neuble
Schlagzeug: Michael Reid Jr.
Bass: Derrick “Swol” Ray
Gitarre: Tim Stewart
Letztes Update: 13. Juni 2016