
Kaum spielt Rihanna keine „ANTI WORLD TOUR“-Konzerte mehr, zieht Sie sich von der Öffentlichkeit zurück. In den sozialen Medien hingegen spiegelt sich das genaue Gegenteil wider: Rihanna ist so aktiv wie schon seit Monaten nicht mehr. Dank Snapchat und Instagram konnten wir so auch endlich wieder Teil ihres Privatlebens werden. Doch selbst wenn es die vergangenen 31 Tage in unseren News eher mau aussah, ging es auch Karriere-technisch wieder heiß her. Vor allem ihre „FENTYxPuma“-Kollektion beschäftigte uns den ganzen Monat über. Eine weitere Frage wurde uns derweil erst zum Monatsende beantwortet: warum trägt Rihanna eigentlich wieder Dreadlocks?
Wir berichten im Oktober Monatsbericht daher auch über ihre aktuellen Film- und Serienrollen und haben auch schon wieder ein neues Parfum am Start. Neben 49 „Short News“, gibt es dann aber noch eine weitere Nachricht, die den Großteil der Fans aufschrecken lassen wird: Rihanna ließ sich ein neues „R“-Logo registrieren – erwartet uns etwa schon eine neue musikalische Ära?
Es gab einst noch Zeiten, in denen Rihanna buchstäblich als Chamäleon bezeichnet wurde – immerhin verwandelten sich ihre Frisuren so oft in neue Kreationen, dass man kaum noch mehr hinterherkommen konnte. In jüngster Zeit war damit aber Schluss: eher schlichte Looks in schwarz und braun dominierten ihren Kopf. Zum 03. Oktober ließ Rihanna aber wieder ganz schweres Geschützt auffahren: nur einen Tag nach ihrer Rückkehr aus Paris – wo sich Rihanna nach ihrer „FENTYxPuma“ Fashion-Show noch ein Dinner mit Topmodel-BFF Naomi Campbell genehmigte und sich gleich zwei Mal in einem Fotostudio blicken ließ – erstrahlten plötzlich Dreadlocks auf ihren Haaren. So lang bis zu den Knien, wo sich so manch ein Rihanna-Kenner mit Sicherheit fragte: was steckt dahinter? Immerhin war Sie noch nie ein Fan von langem schweren Haar.
Dennoch präsentierte uns Rihanna ihren neuen Look erstmals via Instagram, kommentierte den Schnappschuss im Spiegel (inkl. neuem Handy) mit den Worten „buffalo $oldier“ und erinnerte somit an den gleichnamigen Hit ihres Idols Bob Marley. Gleich hinterher folgte dann aber noch ein weiteres Bild, der unsere ersten Vermutungen bestätigte: selbst Rihanna fühle sich „fremd“ mit der neuen Frisur. Nach nur wenigen Tagen Aufenthalt in New York, verbrachte Rihanna aber selbst ihren Kurztrip in der Heimat mit der ungewohnten Friese. Kaum zurück in New York – und somit zwölf Tage nach dem ersten Dreads-Selfie – waren diese aber auch schon wieder verschwunden. Und zum 29. Oktober aber doch wieder befestigt. Also was steckt da wirklich hinter?
Mehr dazu unter „06. Ocean’s Eight/Bates Motel/Valerian“. Einen Rückblick auf ihre vergangenen Frisuren, gibt es derweil noch hier zu bestaunen.
Im Laufe des letzten Monats erreichten uns zum 06. sowie 15. Oktober zwei weitere Drops aus der ersten Herbst/Winter „FENTYxPuma“-Kollektion, die uns Rihanna bereits im Februar auf der New Yorker Fashion-Week präsentierte. Und die bereits vierte Ladung mit ca. zwölf weiteren Einzelteilen erreichte uns erst am 01. November. Darunter befindet sich nun auch der 1.800€ teure Hoodie aus Kunstfell, den uns Rihanna zur Präsentation bereits auf dem Laufsteg vorstellte.
Während der Großteil dieser neuen Designs ebenfalls in Fell-Optik erstrahlen, erwarten uns in den nächsten Wochen noch einige weitere Drops. Der Wrap-Up Hat zählt Rihannas Angaben zufolge übrigens zu einen ihrer Lieblingsteilen aus der eigenen Kollektion.
Fans der „Creeper“ dürfen sich derweil schon auf drei weitere Modelle des Hit-Schuhs freuen. Bereits am 24. November erwarten uns die „Velvet“-Modelle in komplett schwarz, komplett burgunderrot sowie komplett in Zementfarbe. Somit wird uns Rihanna zu dem Zeitpunkt schon stolze 13 Varianten des Schuhs präsentiert haben, was mit Sicherheit anhand der hohen Verkaufszahlen dieser zu erklären ist: 8.3% mehr Umsatz soll Puma im letzten Quartal nämlich erwirtschaftet haben. Stolze 17% der dadurch eingenommenen 994.1 Millionen Euro sollen allein durch die Schuhware verdient worden sein. Die Kassenschlager: Rihannas „FENTY“-Modelle, der Schuh „Ignite“, für den Rihanna übrigens eine Kampagne zierte, sowie der „Fierce“ – ein günstigerer Kylie Jenner-Abklatsch des Rihanna-Modells „Trainer“.
Aktuell listet Puma.de bereits 99 Einzelteile, die zusammen einen Warenwert von 37.695€ aufweisen. Das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen in Deutschland beträgt hingegen lediglich 32.643€. Wer sich daher schon einmal auf die zweite Frühjahr/Sommer-Kollektion vorbereiten möchte, hat hier die Gelegenheit dazu sich ein wenig durch die Designs zu kämpfen. Zahlreiche Fashion-Blogger ließen uns immerhin schon ein Teil der Previews werden, die aktuell weltweit im geladenen Kreis veranstaltet werden, sodass die Modewelt einen ersten Blick auf die Kollektion gewinnen kann. Die Kollektion wird es voraussichtlich aber erst ab März/April zu kaufen geben. Darunter zählen dann u.a. auch durchsichtige Badelatschen, ein Vers-offener High-Heel sowie eine geschnürte Variante der „Fur Slides“.
Erst Paris erobert, dann in New York unterwegs gewesen, um dann für wenige Tage zurück in die Heimat zu kehren. Rihanna verbrachte eine kurze Auszeit zwischen dem 08. und 12. Oktober nämlich auf ihrer Heimatinsel Barbados. Doch viel von den aktuell immer noch ca. 27°C hatte Rihanna hier nicht – bloß ein einziges Bikini-Bild stellte uns BFF Melissa ins Netz. Viel eher ging es ihr während des Kurztrips um die eigene Familie. Immerhin wurde ihr Neffe Nikolai hier getauft. LeAndra ließ uns via Snapchat dabei Teil des Ganzen werden und fing uns so u.a. ein, wie genervt Rihanna doch tatsächlich davon wurde, dass sämtliche Familienangehörige und dessen Bekannte ein Selfie mit ihr schießen wollten.
Doch in der Netzgemeinde machte vor allem ihr hier getragenes Outfit die Runde: Latschen für umgerechnet 1.400€ sowie eine Uhr für stolze 1.4 Millionen Euro sieht man eher selten an Rihanna. Viel bescheidener gibt sich daher Rihannas treues Gefährt: die Zeit auf der Insel wurde immerhin in einem angemieteten Jeep verbracht.
Nachdem schon am ersten Tag der Reise der Geburtstag von Bodyguard Rich gefeiert wurde, stand die nächsten Tage aber nur noch Nichte Majesty im Vordergrund. Was Rihanna dabei besonders verblüffte: die zwei-jährige weiß schon ganz genau wie man mit Snapchat umzugehen hat und scheint Rihannas Instagram-Post zufolge auch schon genau zu wissen, wie man sich in Szene zu setzen hat. Bevor Rihanna die Insel für die Rückkehr nach Los Angeles dann auch schon wieder verließ, ließ Sie sich noch im neuen Haus des Vaters Ronald blicken. LeAndra kommentiert eine Snapchat-Story des Besuches derweil mit den Worten: „ihr seht euch total ähnlich!“ Auch Rihanna stellt uns derweil wieder aktiv zahlreiche private Aufnahmen online. Schon seit dem 03. Oktober folgen zahlreiche Aufnahmen, die doch klar von den vorherigen „Promo-Only“-Posts abweichten. Sie präsentiert uns ihre Dreads, erzielt dabei sogar fast zwei Millionen Likes und stellt uns auch wieder private Schnappschüsse der besten Freundin Melissa ins Netz.
Neben zwei Aufnahmen mit ihrem Vater, die Rihanna mit den Worten „ich habe dich vermisst“ und einem Spinnen-Emoji als Symbol ihrer Frisur verseht, lässt Sie uns aber auch noch Teil daran haben, wie Mutter Monica so mit der berühmten Tochter umgeht. So scheint die Mutter die Tochter auf Instagram zu stalken und sich sogar von ihr bedienen zu lassen. Via Twitter teilt uns Rihanna schließlich noch mit: „meine Mutter fragte mich gerade ob ich die neuen „Rob & Chyna“-Folgen gesehen habe und wollte dann zwei Chicken Wings und Wasser von mir.“

„Crush“ ist seit seinem Verkaufsstart im vergangenen August in gerade einmal fünf Ländern sowie in der gesamten Karibik erhältlich, da kündigt uns Rihanna bereits Nachschub an. Nach „RiRi“ und „Crush“ soll uns im Frühjahr 2017 mit „Kiss“ nämlich der letzte Damenduft aus der einheitlichen Trilogie erreichen. Eine offizielle Pressemitteilung bleibt uns zu diesem Zeitpunkt jedoch noch aus. Allerdings soll der Duft „elegant“ duften und Rihannas strahlende weibliche Kraft verbreiten. Im Detail erwartet uns daher eine Mixtur aus Pflaume, Freesie und der Pfingstrose. Nach dem US-Start dürften jedoch erneut drei bis fünf Monate vergehen, bis auch wir im deutschsprachigen Raum an Rihannas neunten Duft herankommen dürfen. Die mitgelieferten Pressebilder verraten uns derweil aber schon, dass sowohl Flasche und Verpackung nun im babyblau erstrahlen werden. Die Kampagne zu allen drei Düften lichtete Dennis Leupold am selben Tag ab.
Derweil ist wohl davon auszugehen, dass die Aufnahme von „Crush“ in den deutschen Handel nicht mehr all zulange auf sich warten lassen wird. Immerhin listet Amazon.de den Duft bereits in den Größen 30 sowie 100ml. Da diese allerdings von einem Drittanbieter importiert werden und dadurch auch ziemlich überteuert sind, sollte hier noch nicht zugegriffen werden. Da Amazon den Duft mittlerweile aber zumindest listet, dürfte uns die endgültige Aufnahme aus dem eigenen Bestand schon in kürze erwarten. Wer dennoch schon zugreifen möchte, darf sich hier gerne bedienen.
Rihanna sendete am 20. Oktober 2016 einen neuen Antrag ein, um sich ein neues „R“-Logo schützen zu lassen. Der eingereichten Beschreibung zufolge möchte Rihanna das Logo in Verbindung mit ihrer Musik, Auftritten, Stickern, T-Shirts sowie Entertainment Dienstleistungen verwenden. Das Logo an sich weicht nur minimal vom aktuellen „ANTI“-Logo ab, wobei hier eindeutig die Fingerabdrücke fehlen. Da uns in Vergangenheit ein neues „R“-Logo immer nur in Verbindung mit einer neuen musikalischen Ära erreichte, dürfte die Frage berechtigt sein, ob uns in kürze nicht ein neues Studioalbum erwarten könnte?
Den Antrag für das aktuelle Logo reichte Rihanna im Mai 2015 ein, woraufhin das dazugehörige Studioalbum acht Monate darauf erschien. Da sich Rihanna aber in jedem Falle auf eine Bearbeitungszeit von ca. sechs Monaten einzustellen hat, dürfte uns – wenn überhaupt – ein neues Studioalbum unter dem neuen Logo erst im nächsten Sommer erreichen. Viele Gerüchte machten sich dennoch bereits breit: handelt es sich dabei um eine „ANTI“ Wiederveröffentlichung (engl. „Re-Release“), da sich die Logos so sehr ähneln? Wann es uns erwartet, bleibt daher noch unklar, allein die Logo-Beschreibung belegt uns allerdings schon: es wird sich um die Musik drehen. Beinahe zeitgleich behaupten erste Musik-Insider derweil auch schon, dass selbst ein neuer Song mit Drake im Gespräch sein könnte.
Dass auch Rihanna seit geraumer Zeit wieder an neuer Musik arbeitet, wissen wir ja immerhin auch schon. Eine Twitter-Übersicht über sämtliche Anzeichen die dafür sprechen, dass Rihanna eventuell schon an „R9“ arbeiten könnte, findet ihr daher hier wieder.
Die Dreharbeiten zu „Ocean’s Eight“ begannen offiziell am 20. Oktober. Während Sandra Bullock, Anne Hathaway und auch Cate Blanchett seither schon etliche Male auf Set gesichtet wurden, ließ sich Rihanna erst Anfang November bei den Aufnahmen blicken. Was uns die darauffolgenden Paparazzi-Candids bereits verraten? Rihanna wird in ihrer Rolle doch tatsächlich Dreadlocks tragen. Ebenfalls zu erkennen: aus dem wohlhabenderen Milieu der Co-Darsteller scheint Sie eher nicht zu kommen. Viel eher trägt Rihanna bequeme Klamotten und kaum Make-Up. In den Kinos startet der Krimi/Thriller jedoch erst am 08. Juni 2018. Dass Rihanna auch tatsächlich oft darin zu sehen sein wird, belegen uns bereits die etlichen Drehtage: schon seit über einer Woche ist Rihanna täglich am filmen.
Am 24. Oktober reiste Rihanna Gerüchten zufolge aber erst einmal wieder nach Paris. Anlass? Unklar. Paparazzi-Aufnahmen gibt es erstaunlicherweise keine. Lediglich zwei nichts sagende Videos aus ihrem Hotel, erreichten uns in den wenigen Stunden darauf. Am 26. Oktober kam dann die Meldung, dass Rihanna erneut unbemerkt von Paris nach Kanada geflogen sei. Hier wurde in Fort Langley am besagten Tag immerhin die Serie „Bates Motel“ abgedreht, für die auch Rihanna als Marion Crane gecastet wurde. Nestor Carbonell, der ebenfalls in der Serie mitspielt und seinen eigenen Angaben nach sogar ihre Episode(n) filmen soll, kam nur kurz zuvor noch in einem „TMZ“-Interview auf Rihanna zu sprechen: „Sie ist ein außergewöhnliches Talent!“ Weitere Informationen zu ihrer Rolle als Marion Crane wollte er jedoch noch nicht herausgeben. Die Serie startet im März 2017 im US-Fernsehen.
Im vergangenen Monat scheint sich Rihanna daher vor allem ihren neuen Film- bzw. Serienrollen gewidmet zu haben, wobei uns keinerlei offizielle Informationen vorliegen. Schon zu den Dreharbeiten zu „Valerian“ im vergangenen Januar erreichten uns keinerlei Aufnahmen. Es scheint daher beinahe so, als würde es ein eigenes Produktionsbudget dafür geben, um Rihanna unbemerkt von A nach B zu kriegen – da uns ansonsten immer Aufnahmen vom Flughafen erreichen. Am 28. Oktober kehrte Rihanna letztendlich mit etlichen Koffern zurück nach New York und präsentierte uns am Folgetag – wie bereits vermerkt – wieder ihre Dreadlocks.
Wer über die Dreharbeiten an „Ocean’s Eight“ informiert bleiben möchte, sollte dem News-Feed des Portals „Daily Mail“ folgen, die beinahe von jedem Drehtag sogar Videos online gestellt haben. Auch der Twitter-Account „MistressOcho“ bündelt sämtliche Informationen zu den Dreharbeiten. Zu „Valerian“ soll uns derweil schon am 10. November ein erster Teaser erwarten…
Themen u.a.: Drake, „Needed Me“, Paul McCartney-Auftritt, Boss’s Day, Auszeichnungen, Hillary Clinton-Shirt, Majesty, „This Is What You Came For“, „Love On The Brain“, Stance Socks, Outtakes, Global Citizen, …
→ 01. Oktober 2016: Das Musikvideo zu „Kiss It Better“ erreicht „VEVO Certified“-Status. Es handelt sich somit um ihr bereits 27. Musikvideo, welches auf der Plattform über 100 Millionen mal gesehen wurde.
→ 01. Oktober 2016: Britney Spears kommt im Jonathan Ross-Interview auf Rihannas pinkes Outfit bei den diesjährigen MTV Video Music Awards zu sprechen. Sie sieht Inspirationen in ihr, da es ihrer Meinung nach ungewohnt war Rihanna in pinkem Look zu sehen: „es war so eigenartig, denn Sie ist ja eher so ein rockiges Mädchen. Ich habe es nicht von ihr erwartet, aber es war großartig!“.
→ 01. Oktober 2016: Rihanna spricht Baseballer Robinson Cano ihre Unterstützung aus. In einem öffentlichen tweet bittet Sie ihre 66 Millionen Follower dazu auf für Cano abzustimmen, sodass dieser einen der diesjährigen Roberto Clemente Awards erhalten könne. Abgestimmt für den Award, der an außergewöhnliche Sportler verliehen wird, wird immerhin über die Hashtag #VoteCano. Von Rihanna selbst stammt der tweet allerdings nicht: da auch Cano bei „Roc Nation unter Vertrag steht, nutzte Rihannas Management/Plattenlabel die Gelegenheit dazu aus eine hohe Reichweite zu erreichen.
→ 03. Oktober 2016: „ANTI“ kehrt zurück in die Top-Ten der amerikanischen Album-Charts. Ihr achtes Studioalbum schafft es trotz 4% weniger Verkäufe zur Vorwoche, aber dadurch mit viel mehr Streams zurück auf Position neun und verbringt somit schon seine 33. Woche in den obersten zehn Rängen.
→ 04. Oktober 2016: Model Chrissy Teigen und ihr Ehemann John Legend zogen vor einiger Zeit in Rihannas ehemaliges Haus in Beverly Hills ein. Im Ellen DeGeneres-Interview gibt diese nun an, dass noch immer Post gerichtet an Rihanna am Anwesen eintreffen würde. Und obwohl es illegal ist, würde sie diese sogar öffnen. Demzufolge erhält Rihanna sehr viel Fanpost und habe noch eine Rechnung in Höhe von 18$ an Bugatti zu begleichen.
→ 04. Oktober 2016: Nur wenige Stunden nachdem Hurrikan Matthew die Karibik-Insel Haiti durchquerte, spricht Rihanna via Twitter ihr Mitgefühl für die Betroffenen aus. Der Wirbelsturm mit Windgeschwindigkeiten bis zu 230 Kilometern pro Stunde galt als einer der extremsten seit Jahren. Vor erst sechs Jahren wurde die Insel noch von einem schweren Erdbeben verwüstet, was Auslöser für Rihannas Support in Form der Charity-Aktion „Hope For Haiti Now“ war. Über die aktuellen Ereignisse schreibt Rihanna daher noch: „mein Herz zerbricht wenn ich an Haiti denke. Meine Gebete gehen an all meine Brüder und Schwestern, die dem tragischen Event zum Opfer gefallen sind.“
→ 05. Oktober 2016: „Valerian“-Regisseur Luc Besson gibt in einem „Fast to Create“-Interview an, dass er sich während der Arbeiten am Film gerne Rihannas Album „ANTI“ angehört habe: „zu Beginn hatte ich noch ein anderes Album auf Dauerschleife. Als dann aber Rihannas neues Album herauskam, hörte ich für Monate nichts Anderes mehr. Diese Energie, die Launen, die Rhythmen und die Farben passen einfach zum Film!“
→ 06. Oktober 2016: Rihanna und Calvin Harris gewinnen den Preis des „Besten Dance Songs“ bei den diesjährigen Latin American Music Awards. Die Auszeichnung für die gemeinsame Single zu „This Is What You Came For“ wurde jedoch nicht persönlich entgegen genommen.
→ 06. Oktober 2016: Rihanna gewinnt einen Rechtsstreit gegen einen amerikanischen Künstler. James Clar behauptete, dass die Idee einer Lichtinstallation in ihrem „Rockstar 101“-Musikvideo von ihm kopiert wäre. Schon im Juni 2014 klagte er Sie daher an und verlangte 4.9€ Mio. Schadensersatz, mit denen er sich 10 Cent pro Aufruf des Musikvideos erhoffte. Die Klage wurde nun endgültig abgewiesen, da die Unterschiede der Werke trotz einiger Ähnlichkeiten überwiegten.
→ 06. Oktober 2016: Ein Clip aus dem Film „American Honey“ erscheint im Netz. Darin ist zu sehen wie Schauspieler Shia LaBeouf vor Sasha Lane als „Star“ in einem Supermarkt zu Rihannas Hit „We Found Love“ tanzt. Der Spielfilm von Regisseurin Andrea Arnold läuft seit dem 13. Oktober auch in unseren Kinos.
→ 07. Oktober 2016: Die Vinyl-Edition zu Rihannas aktuellem Studioalbum „ANTI“ erscheint in Deutschland. Die Edition beinhaltet neben der Doppel-Vinyl noch fünf bisher unveröffentlichte Aufnahmen aus dem „R8“-Shooting von Fotograf Paolo Roversi. Hier für ca. 30€ über Amazon bestellen.
→ 07. Oktober 2016: Rihanna veröffentlicht ein kurzes Hinter-den-Kulissen-Video, welches uns den Moment ihrer Pariser Fashion Week-Show einfängt. Ihr Hair-Stylist Yusef Williams stellt auf seinem Instagram-Profil derweil noch ein weiteres Video online, in dem er über die von ihm gestalteten Frisuren der Models spricht. Zeitgleich veröffentlicht das „Billboard“-Magazin ein weiteres Tutorial, in dem er an einem Modell die in den 90er Jahren beliebte „Bantu“-Frisur vorträgt. Rihanna trug den Look u.a. schon in ihrem „i-D“-Shooting sowie auf der Präsentation ihres „ANTI“-Covers vor genau einem Jahr. Yusef verriet im Interview derweil noch, dass er schon seit der Pariser Fashion Week im Jahr 2009 mit Rihanna zusammenarbeiten würde.
→ 07. Oktober 2016: Rihanna, Nichte Majesty und dessen Mutter Noella suchen ein Nagelstudio in New York auf. Via Instagram lässt uns Rihanna daran teilhaben und stellt uns ein kurzes Video ins Netz, in dem zu sehen ist, wie Majesty ihrer Tante die Worte „Robyn schau her!“ zuruft. Nach fünf Tagen in der Stadt – die Rihanna auch ordentlich auslebte – reist Rihanna noch am selben Abend in die warme Heimat von Barbados.
→ 08. Oktober 2016: Rihanna entfacht mit einem Instagram-Zitat erneut die Gerüchteküche. Auf dem Bild – welches Rihanna mit der Hashtag „#Champion“ versah – lesen sich immerhin die Worte: „keiner meiner Ex-Freunde ist verheiratet oder in einer glücklichen Beziehung. Daher kann ich mit Sicherheit von mir behaupten, dass nicht ich das Problem war. lol.“ Welche Bedeutung dahintersteckt, weiß man offiziell natürlich nicht. Bloß die Medienlandschaft will darin erkennen: mit Rapper Drake – dessen Beziehung nie offiziell kommentiert wurde – sei schon wieder Schluss.
→ 08. Oktober 2016: Das amerikanische „Billboard“-Magazin veröffentlicht erste Auswertungen für das aktuelle Chart-Jahr. Den Listen zufolge verkaufte sich „ANTI“ bereits 1.68 Millionen mal alleine in den USA und gilt somit als das viert erfolgreichste Album des Jahres. Da das Heft bekanntlich die eine Millionen Kopien nicht anerkennt, die Samsung einkaufte um uns dann kostenlos zur Verfügung zu stellen, würde sich Rihanna mit den ignorierten Zahlen sogar nach Drakes „Views“ auf den zweiten Rang platzieren. Genau diese Position nimmt allerdings „Work“ in der Liste der meist gestreamten Songs des Jahres ein. In der Liste der meist verkauften Singles des Jahres platziert sich die „ANTI“ Lead-Single derweil mit bereits 1.72 Millionen verkauften Kopien noch auf Platz Sieben. Sämtliche Angaben beziehen sich lediglich auf die USA.
→ 11. Oktober 2016: Aus unerklärlichen Gründen tauchen erst heute Paparazzi-Aufnahmen vom 21. September auf. Auf diesen befindet sich Rihanna gerade auf dem Weg in einen New Yorker Nachtclub. Nur wenige Tage darauf erscheinen dann auch noch „Candids“ vom 20. September. Auf diesen bewegt sich Rihanna allerdings nicht alleine: Regisseur Spike Lee begleitete Sie zum Dinner. Wir dürften daher gespannt sein, ob hier nicht eine Idee für ein kommendes Musikvideo oder gar eine Filmrolle besprochen wurde…
→ 11. Oktober 2016: Das amerikanische House-Duo „The Chainsmokers“ gesteht in einem „Rolling Stone“-Interview, dass ihre Single „Don’t Let Me Down“ eigentlich für Rihanna gedacht war. Die bisher erfolgreichste Nummer des Duos landete letztendlich bei der aufstrebenden Sängerin Daya, nachdem Rihanna selbst die Zusammenarbeit ablehnte.
→ 11. Oktober 2016: Rihanna antwortet einem polnischen Fan über einer privaten Twitter-Nachricht, nachdem diese ihr über den „Czarny Protest“ berichtete. Besonders die Frauen im Land protestieren schon seit einiger Zeit gegen die aufgesetzten Gesetze. Polen will nämlich die Abtreibung völlig verbieten und diese mit einer bis zu fünf Jahren langen Gefängnisstrafe verhängen. Selbst wenn die Frau durch eine Vergewaltigung schwanger wurde, soll sie ihr Baby nicht mehr abtreiben dürfen, da sich das Land eher auf die Religion und die Kirche beziehen möchte. Nachdem Rihanna davon Wind bekam, fragt Sie den Fan nach Updates in der Bewegung und schreibt dazu noch die Worte: „das bricht mir mein Herz! Ich habe viel zu spät davon erfahren! Ein schreckliches Gesetz!“ Die Bewegung weitete sich seither übrigens noch in weitere polnische Städte aus und erwirkte bislang noch keine Gesetzesänderungen.
→ 14. Oktober 2016: Sängerin Nelly Furtado stellt auf Spotify eine Cover-Version zu „Too Good“ online, die im Original von Drake und Rihanna eingesungen wurde. Nur kurze Zeit zuvor stimmte auch Sänger Shawn Mendes in der „Late Late Show“ von James Corden ihren Hit „This Is What You Came For“ ein. Auch Kollegin Jennifer Hudson versuchte sich im selben Zeitraum in einer kleinen privaten Session an den Song „Work“ heran. Fifth Harmony-Mitglied Camilla Cabello macht es derweil ganz anders und tanzt viel lieber zur Dancehall-Nummer.
→ 15. Oktober 2016: „Needed Me“ ist nun der in den USA meist gestreamte Song einer weiblichen Künstlerin. Rihanna entthront sich damit sogar noch selbst: zuvor stand nämlich „Work“ an der Spotify-Spitzenposition. Mit aktuell über 170 Millionen Streams stehen nur noch 13 Songs männlicher Künstler vor ihr. Weltweit behauptet sich derweil noch immer „Work“. In der weltweiten Liste der meist gestreamten Songs einer weiblichen Künstlerin platziert sich der Song auf Rang zwei gleich hinter Adeles „Hello“.
→ 15. Oktober 2016: Rihanna tritt als Überraschungsact auf Paul McCartneys Set auf dem „Desert Trip“-Festival im kalifornischen Indio auf. Der Ex-Beatle kündigte Rihanna in dem Zusammenhang als „endlich jemanden unter 50 Jahren“ an, da das klassische Rock-Festival überwiegend von einem älteren Klientel aufgesucht wird. Gestört hat es hier aber niemanden – ganz im Gegenteil: das Publikum zückte nun viel eher die Handykamera heraus. Immerhin performten die Beiden den gemeinsamen Song zu „FourFiveSeconds“ erstmals zu zweit, während McCartney sogar noch die Verse von Kanye West übernahm. Rihanna trug dabei einen Anzug des französischen Jungdesigners Simon Porte Jacquemus und ließ mit dem heutigen Tag auch ihre Dreadlocks wieder fallen.
→ 15. Oktober 2016: Die 2017-Ausgabe des Guinness World Records-Buchs steht zwar schon seit dem 08. September in unseren Regalen, doch erst heute konnte ein Fan aufdecken, dass auch Rihanna mit gleich zwei Rekorden gelistet wurde. Ihr wird demnach anerkannt, dass Sie der erste Künstler mit 100 Millionen RIAA Auszeichnungen ist und im Jahr 2015 über eine Milliarden Streams auf Spotify erzielte. So viel gestreamt wurde noch keine weibliche Künstlerin innerhalb von nur zwölf Monaten. Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass das Guinnesbuch der Rekorde einen Eintrag von Rihanna aufnimmt: schon seit dem Jahr 2009 finden sich hier immer wieder Rekorde von Rihanna wieder.
→ 16. Oktober 2016: Rihanna stellt ein Instagram-Video online, in dem eine willkürliche Frau zum Song „Your Number“ von Ayo Jay tanzt. Da Rihanna immer wieder auf der Suche nach neuen Sounds ist, könnten uns solche Stimmungslagen auch ein wenig über ihre zukünftige Musik verraten. Schließlich bewegt sich der in Nigeria geborene Sänger in der Musikrichtung „Afropop“. Schon zu „ANTI“ schien Rihanna an der fernen Genre interessiert gewesen zu sein – immerhin schrieb ihr auch der „Afropop“-Künstler Wizkid einen Song fürs Album, welcher letztendlich aber nicht darauf landete.
→ 16. Oktober 2016: Sogenannte Background-Vocals – und somit die Tonspur die die dominante Stimme in Songs im Hintergrund begleitet – sind bei Fans sehr beliebt. Immerhin sind diese in den Songs kaum zu erkennen, sodass man sie erst hören kann, wenn man diese herausgefiltert hat. Die Background-Vocals zum „ANTI“-Song „Never Ending“ wollen wir euch daher nicht mehr vorenthalten. Hört euch hier an, was Fan Sebastian als „himmlisch“ bezeichnet.
→ 17. Oktober 2016: Rihanna verbringt den inoffiziellen US-Feiertag des „Boss’s Day“ im Los Angeler Büro ihres „FENTY Corp“-Unternehmens. Zur Feier des Chefs brachte Rihanna ihren Instagram-Posts zufolge ihren Mitarbeitern sogar noch eine Piñatas in ihrem Look mit. Solche bunte Figuren aus Pappmaché sind besonders beliebt auf Kindergeburtstagsfeiern, da diese in der Regel mit Süßigkeiten befüllt sind und aufgeschlagen werden müssen. Trotz riesiger Heliumballons mit der Aufschrift „Boss“, wurde hier allerdings definitiv kein Kindergeburtstag gefeiert. Im letzten Jahr gewährte uns Rihanna immerhin noch einen Einblick in ihr striktes „Mitarbeiter Handbuch“, welches von dem kleinen Team befolgt werden müsse. Natürlich war es aber schon zu diesem Zeitpunkt eher als Gag gemeint…
→ 17. Oktober 2016: Rihanna veröffentlicht vier „Dance Remixe“ zu ihrer aktuellen „ANTI“-Single „Love On The Brain“. Die Neuvermischungen von den DJs Don Diablo, Gigamesh, John-Blake sowie RY X gibt es seither auf Spotify zu hören und über sämtliche Verkaufskanäle zu kaufen.
→ 18. Oktober 2016: Die Recording Industry Association of America (kurz: RIAA) kündigt drei weitere Auszeichnungen an, die sich Rihanna mittlerweile verdient habe. So erreichte der „Unapologetic“-Song „Loveeeeeee Song“ nun Platin-Status (= 1.000.000 Einheiten), während „Needed Me“ nun mit dreifach Platin und „Work“ sogar mit vierfach Platin ausgezeichnet wurde. Somit besitzt Rihanna mittlerweile bereits 110.5 Millionen Song-Auszeichnungen in den USA und weitete ihren bestehenden 100 Millionen Meilenstein dadurch um ein weiteres aus. „Work“ ist derweil die bisher erfolgreichste Single einer Sängerin, die in diesem Jahr in den USA erschien: keine Single ihrer Konkurrentinnen konnte in diesem Jahr (bis dato) dieselbe Auszeichnung erreichen.
→ 18. Oktober 2016: Lokalen Medien zufolge soll Rihanna auf dem 50. Jahrestag der bajanischen Unabhängigkeitserklärung ihrer Heimatinsel performen. Den Berichten zufolge soll Rihanna am 30. November (20:00 Uhr Ortszeit) allerdings lediglich die bajanische Nationalhymne begleitet von einem Chor von sich geben.
→ 18. Oktober 2016: Rihanna setzt ja immer wieder mal Trends. Einige davon schaffen es sich zu etabilieren und einige wenige sollte man dann doch lieber ihr überlassen. Nachdem Sie heute nämlich in New York ihr Hemd unter ihrem Rock hinausblicken ließ, fanden sich relativ schnell viele Nachahmer des ungewöhnlichen Stylings. So oder so: Rihanna war sich der Sache ziemlich bewusst und kommentierte ein Bild des Outfits mit den Worten: „so einfach!“
→ 19. Oktober 2016: Rihanna wird während eines Ausflugs in New York in einem T-Shirt mit politischem Statement gesichtet. Auf ihrem T-Shirt ist immerhin das Gesicht der amtierenden Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bedruckt. Ein Fan gestaltete das XL-Shirt und sendete es ihr zu, um gemeinsam öffentlich gegen Donald Trump zu hetzen. Das Shirt zeigt Clinton im Jahr 1999 in einer Yankees Cap. Der oder die zukünftige Präsident/in der Vereinigten Staaten wird bereits am 08. November demokratisch gewählt. Für den Fan hinter dem Shirt, ging es bereits die nächsten Tage heiß her. Nach einer Party mit Rihanna höchstpersönlich, luden ihn sogar noch zahlreiche Magazine in ihre Redaktionen ein. Seinen eigenen Angaben zufolge war es sogar einst Rihannas Idee ihn in die Modewelt einschlüpfen zu lassen, sodass Sie ihn selbst heute noch gerne darin unterstützt.
→ 20. Oktober 2016: Schauspieler Aaron Paul teilt via Instagram einen „Woman Crush Wednesday“-Post und erwähnt in dem Zusammenhang Rihanna. Er bezieht sich darin auf einen ihrer tweets, in dem Sie im Jahr 2014 von sich gab, dass er die USA als Präsident regieren sollte. Sie wiederum bezieht sich auf seinen Charakter Jesse Pinkman, den er in ihrer Lieblingsserie „Breaking Bad“ darstellt.
→ 21. Oktober 2016: Rihanna favorisiert auf Twitter ein Video über das „Schwarzlicht Körpermarmorieren“. Die Technik dahinter ist allbekannt und wird bereits für etliche Produkte angewendet: man taucht ein Objekt in eine Wasser- und Farblösung und heftet somit ein Muster darauf. Das „Dirty Workers Studio“ in Japan hat die Methode nun auch für Körperbemalungen weiterentwickelt, dessen Farben unter dem Schwarzlicht anfangen zu leuchten. Da uns bewusst ist, dass Rihanna ihre Inspirationen gerne auch mal im Netz sucht und findet, könnte uns in Zukunft wohl möglich ein Projekt unter dem Konzept erwarten.
→ 22. Oktober 2016: Rihanna stellt persönlich eine Snapchat-Story ihrer Nichte Majesty online. Darin ist zu sehen, wie sich die zwei-jährige einkleidet. Noch am selben Tag gibt es auf Instagram zu bestaunen, wie „Tante Oh Na Na“ ihr die Finger- und Fußnägel lackiert.
→ 22. Oktober 2016: Taylor Swift performt beim Formel 1-Rennen in Austin, Texas und gibt während ihres Sets vor 80.000 Fans eine Piano-Version des Rihanna-Hits „This Is What You Came For“ von sich. Die 26-jährige Sängerin schrieb den Calvin Harris-Song unter dem Pseudonym Nils Sjöberg und gab vor Ort an, dass Sie sich freue den Song endlich performen zu können. Erst im letzten Monat gab uns der schottische Produzent in einem „Zane Lowe“-Interview an, wie sehr er darauf bestanden hätte, dass der Song bei Rihanna landen würde.
→ 24. Oktober 2016: Die „ANTI“-Single „Needed Me“ fällt in den amerikanischen Single-Charts acht Ränge runter auf Position 26. Doch kein Grund zur Sorge: immerhin ist die Trap-Nummer in gewisser Weise so erfolgreich wie kaum ein zweiter Rihanna-Song. Seine Spitzenposition auf Rang Sieben wird der Song wohl eher nicht mehr erreichen, doch mittlerweile befindet sich dieser schon seit 38 Wochen in den US-Hot-100. Lediglich „We Found Love“ kann mit 41 Wochen noch mehr in Sachen Langlebigkeit punkten, während „Disturbia“ auf dem Bronze-Platz mit 37 Wochen verharren darf.
Derweil startet nun auch die darauffolgende „ANTI“-Single „Love On The Brain“ durch: durchdringt nun erneut die Top 100 der US-iTunes-Charts und steigt auch in Sachen Streaming sowie Radio-Airplay wieder an. Nur eine Deutschland-Release sowie ein Musikvideo bleiben uns noch immer aus. In Polen spielt all das aber keine Rolle: hier landet man auch mit ca. 50 verkauften Singles innerhalb von 24 Stunden auf der Spitzenposition der iTunes-Charts. Balladen scheinen in unserem Nachbarland ohnehin ziemlich gut anzukommen, schließlich war auch „Stay“ hier einst ein Riesenhit. „Stay“ ist übrigens selbst heute noch ein beliebter Hit in weltweiten Casting-Formaten. Doch auch „Love On The Brain“ erweckt immer mehr das Interesse der Nachwuchstalente: erst kürzlich wurde der Song beim australischen „X-Factor“ sowie bei „The Voice“ in Dänemark performt.
→ 25. Oktober 2016: Rihanna teilt via Instagram ein Video ihrer ehemaligen Tänzerin Shirlene Quigley. Diese tanzte in den Jahren 2006/2007 in ihrem Rücken und war seit dem 23. Oktober spurlos verschwunden. Mit Worten wie „mein Herz schmerzt“ zeigte sich Rihanna ziemlich betroffen von den Nachrichten und bittete ihre 45.3 Millionen Follower um ihre Mithilfe. Noch am selben Tag wurde die 32-jährige gefunden, sodass sich auch Rihanna erneut via Instagram zu Wort meldete: „Gott ist barmherzig! Es freut mich, dass du lebst und unversehrt bist!“
→ 25. Oktober 2016: Vier Modelle aus Rihannas aktueller und ebenfalls vierten „Stance Socks“-Kollektion sind ab sofort auch in Deutschland erhältlich. Der Drittanbieter „Schuhdealer“ verkauft das Paar für 15.99€ (+ 3.90€ Versandkosten) und akzeptiert die Bezahlung über Bankeinzug sowie Kreditkarte. Hier über Amazon bestellen. Ob uns auch die anderen sechs Modelle noch erreichen werden, ist allerdings noch unklar.
→ 26. Oktober 2016: Das Londoner Mandarin Oriental Hyde Park versteigert ein Bett, in dem einst u.a. Rihanna geschlafen haben soll. Mit den Einnahmen etlicher weiterer Gegenstände aus dem Hotel, soll die millionenschwere Renovierung des 1889 errichteten Gebäudes finanziert werden. Für wie viel Geld „das Bett“ bei der privaten Auktion ersteigert wurde, weiß man allerdings nicht.
→ 26. Oktober 2016: Sänger Bruno Mars gibt in einem „Cubby and Carolina in the Morning“–Interview an, dass er gerne mal mit Rihanna zusammenarbeiten würde. Schon vor drei Jahren gab er diesen Wunsch gegenüber der Presse an und teilte nur kurz darauf gemeinsam mit Sting und den Marley-Brüdern die Grammys-Bühne mit ihr. Auf einen gemeinsamen Song mit Rihanna hoffen diese 63 Kollegen übrigens auch schon seit einiger Zeit…
→ 26. Oktober 2016: Der Calvin Harris-Hit „This Is What You Came For“ erreicht Platin-Status in Deutschland. Mit somit 400.000 Einheiten, ist dies auch zeitgleich Rihannas erste Auszeichnung in unserem Land seither „Can’t Remember To Forget You“ im Jahr 2014 1x Gold-Status erreichte. Für die Auszeichnung berücksichtigt wurden sämtliche Downloads sowie jegliche Premium-Streams. In Deutschland werden Streams (seit dem 01. Juni 2014) nur von tatsächlichen Abonnenten berücksichtigt, die sich einen Song für mindestens 30 Sekunden anhören. 100 solcher Streams werden daraufhin als ein Download angerechnet. Mittlerweile hat die Single übrigens auch schon die „All Time Chart“ von MediaTraffic erreicht. Mit aktuell 6.097.000 Punkten gilt „TIWYCF“ bereits als die 371. erfolgreichste Single aller Zeiten.
→ 26. Oktober 2016: Zwei Outtakes aus Rihannas Tourismuskampagne für ihre Heimatinsel Barbados tauchen plötzlich im Netz auf. Diese könnt ihr euch hier und hier ansehen. Die Kampagne begann im August 2012 und erstreckte sich – mit einem Budget von vier Millionen Dollar – bis zum Ende des letzten Jahres. Derweil erreicht uns auch ein neues Kampagnen-Bild zum aktuellen Rihanna-Duft „Crush“ sowie einige weitere Aufnahmen aus Rihannas „Battleship“ sowie „Styled To Rock“ Promo-Aufnahmen.
→ 27. Oktober 2016: Die „Global Citizen“-Organisation veröffentlicht einen kurzen Bericht, in dem verdeutlicht wird, was Rihanna als „Global Ambassador for Education“ schon so alles erreichen konnte. Über ihre ersten Bemühungen haben wir im vergangen Monat bereits ausführlich berichtet, doch dessen Auswirkungen werden uns erst jetzt bewusst. Ihr Aufruf gegenüber den kanadischen Premierminister soll über 185.000 Taten ausgelöst haben, wodurch nun eine Spende in Höhe von 20 Millionen Dollar zustande kam, die 98.000 Kindern in Krisengebieten den Zugang zur Bildung ermöglichen soll. Über den Brief gerichtet an den französischen Präsidenten wird derweil geschrieben, dass Rihanna diesem lediglich drei Tage Zeit ließ, bis Sie ihn via Twitter öffentlich auf den Pranger stellte. Nur zwei Stunden später soll die Organisation bereits eine Antwort der Regierung erhalten haben, die etliche Briefe zuvor stets unbeantwortet ließen. Über 50.000 Aktivitäten soll die Hashtag „Education Cannot Wait“ nach ihrem tweet erzielt haben, sodass Frankreich nur kurze Zeit darauf ganze 100 Millionen Euro an die UNICEF spendete. Rihannas Einfluss scheint daher auch in der Politik ziemlich bedeutend zu sein…
→ 28. Oktober 2016: Rihannas Plattenlabel Universal Music schickt die aktuelle Single „Love On The Brain“ inkl. der Remixe an nationale Radiosender, Journalisten, DJs sowie weiteren Lizenznehmern innerhalb Deutschlands. Somit wären wir wieder einen Schritt näher an einer tatsächlichen Release-Date sowie einem dazugehörigen Musikvideo.
→ 28. Oktober 2016: Sängerin Charli XCX veröffentlicht ihren neuen Song „After The Afterparty“, in dessen Bridge sie auf Rihanna zu sprechen kommt: „Montag bis Sonntags – wir machen was wir wollen. Rihanna auf Dauerschleife, Cheers auf die Wochentage!“ Eine volle Liste mit Songs, in dessen Songtexten Rihanna bzw. ihr Spitzname „RiRi“ erwähnt wird, gibt es hier zu sehen.
→ 28. Oktober 2016: Der 36-jährige Hacker, der im August 2014 private Aufnahmen von über 100 Persönlichkeiten ins Netz stellte, wird zu 18 Monaten Haft sowie einer Geldstrafe in Höhe von 250.000$ verordnet. Angaben des Gerichts zufolge, hackte sich der Amerikaner in die Apple iCloud-Back-Ups sowie Gmail-Accounts, die hauptsächlich berühmten Frauen wie z.B. Rihanna angehörten.
→ 28. Oktober 2016: Rihannas aktuelles Studioalbum „ANTI“ verbringt nun schon seine 39. aufeinanderfolgende Woche in den britischen Album-Charts. Somit entthront ihr achtes musikalisches Projekt sogar dessen Vorgänger „Unapologetic“, der zwar ebenfalls stolze 38 Wochen in den Charts stand, jedoch hin und wieder mal daraus heraus fiel.
→ 30. Oktober 2016: Nachdem bereits ein Outtake aus dem
„R8“/„ANTI“-Shooting von Fotograf Paolo Roversi auftauchte, landeten nur kurz darauf auch ursprüngliche Werbeplakate von Samsung im Netz auf. Den Angaben darauf zufolge, hätte uns „ANTI“ schon am 20. November letzten Jahres erreichen sollen. Genauso wie es uns die Plattform „HitsDailyDouble“ einst vorausgesagt hatte. Warum das Projekt letztendlich bis in das nächste Jahr verschoben wurde, ist unklar. „ANTI Diary“ startete übrigens am 23. November und schon im Dezember filmte Rihanna das Musikvideo zur ursprünglichen Lead-Single „Kiss It Better“.
→ 31. Oktober 2016: Zwar präsentiert uns Rihanna in diesem Jahr leider kein eigenes Halloween-Outfit, blieb jedoch trotzdem in aller Munde. Immerhin gilt Sie auch in diesem Jahr als ein beliebtes Motiv zum Look der Gruselnacht. Besonders in den USA wird der Kult stark ausgelebt, weshalb wir euch auf Facebook eine ganze Galerie mit Rihanna inspirierten Outfits diesen Jahres zusammenstellen konnten. Auch Rihanna zeigte sich über Instagram erfreut darüber und stellte uns einige Fans vor, die sich an ihren bekanntesten Looks herantrauten. Übrigens: aufgrund der zahlreichen Berichterstattungen rund um „Halloween Playlists“, stieg auch Rihannas „Good Girl Gone Bad: Reloaded“-Single „Disturbia“ wieder in den US–iTunes-Charts auf.
→ 31. Oktober 2016: Designer Tom Ford kommt im „Access Hollywood“-Interview auf das Outfit zu sprechen, welches Rihanna auf der amfAR Inspiration Gala im Jahr 2014 trug: „nur wenige Leute hätten das so tragen können! Da muss man schon eine bestimmte Art von Frau für sein. Rihanna aber kann so gut wie alles tragen. Sie hat so ein gutes Gefühl für Mode und weiß einfach was ihr steht.“
Unsere Artikel aus dem Oktober:
⇒ Rihannas Sommer 2016: was es nicht in unsere News schaffte! Drake, Crush, Ocean’s 8, Bates Motel, Stance Socks
⇒ Rihanna sieben Mal bei den American Music Awards 2016 nominiert
⇒ Rihanna geht in die Politik und setzt sich nun weltweit für mehr Bildung ein
⇒ Rihannas vierte Stance Socks-Kollektion ab sofort erhältlich