
Wow! Der Mai 2016 ist der meist besuchte Monat auf unserer Fanseite aller Zeiten! Das kann sich sehen lassen, immerhin sind wir doch schon seit fast acht Jahren aktiv. Entschuldigen müssen wir uns trotzdem bei euch: dafür, dass wir euch folgende Themen bisher vorenthalten haben. Immerhin gelten unsere Artikel, die ausschlaggebend für unsere enormen Klickzahlen sind, doch als die detailreichsten News, die uns Fans aus Deutschland geboten werden. Nachdem wir im Mai daher lediglich über ein Gerücht, Rihannas neuen „Creeper“ sowie ihren „Love On The Brain“-Auftritt berichtet haben, wollten wir euch gegen Ende des Monats noch einmal so richtig aufklären: wann, wo, wie hatte Rihanna eigentlich ihr erstes Mal? Natürlich sprechen wir dabei u.a. von ihrem ersten Auslandsaufenthalt, ihrem ersten Magazin-Cover oder auch ihrem ersten TV-Auftritt.
Doch nach dem großen Rückblick zu den Anfängen ihrer Karriere, ist nun die Zeit gekommen mal wieder in die Gegenwart zu blicken. Denn über Rihannas Manolo Blahnik– oder auch ihre kommende Dior-Kampagne, gab es hier bisher nur wenig zu lesen. Mittlerweile aber gibt es so viel Input, dass sich die Produktplatzierungen in den hintersten Rängen unserer News wiedergefunden haben. Die Rede ist dabei natürlich von unserem monatlichen Monatsbericht, mit all den Themen, die wir aus verschiedensten Gründen bislang nicht thematisiert haben. Im Angebot heute: Rihanna verteilt nun Stipendien und darf sich bereits auf acht weitere Awards freuen. Außerdem gibt es neue Erkenntnisse ihrer „ANTI WORLD TOUR“, während uns auch rund um Puma, „Star Trek“ sowie Stance Socks Überraschendes erreichte. Welche Erfolge, welche Events in den vergangenen 31 Tagen gefeiert wurden, erfahrt ihr nun hier…
Eine Zusammenarbeit, die wir aufgrund der anvisierten Zielgruppe lieber in den Monatsbericht gepackt haben: denn als uns Rihanna noch vor zwei Monaten ihre Manolo Blahnik-Kollektion angekündigt hatte, haben wir zwar schon mit hohen Verkaufspreisen gerechnet, doch als diese dann am 05. Mai bekannt wurden, saßen die Zahlen erst einmal tief. 845€ für die günstigsten Pumps, satte 3835€ für die Thigh-High Boots. Sechs unterschiedliche Paare gibt es seither über den Online-Shop sowie in drei auserwählten Stores zu kaufen. Und man mag es kaum glauben: ausgerechnet der zweit teuerste Schuh verkauft sich am besten – Rihanna zog daraus natürlich gleich einen Nutzen und vermarktete den Schuh am 24. Mai nochmal am eigenen Körper. Doch nicht nur Sie selbst lässt sich in ihren Designs sehen, die zum Verkaufsstart sogar die Webseite des Designers flachgelegt haben.
TV-Legende Wendy Williams präsentiert sie im Fernsehen, Winnie Harlow darf wieder im Netz prahlen und das amerikanische „VOGUE“-Magazin stylt eines seiner Models mit den Tigh-Highs. Das „Elle“-Magazin macht sich sogar einen Spaß draus und testet die Straßentauglichkeit der hüfthohen Boots im Jeans-Look: „es fühlt sich an, als hätte ich Roboter-Beine.“ Das komplette Gegenteil belegt uns hingegen Jennifer Lopez, die nachdem sie dasselbe Paar von Rihanna zugeschickt bekommen hat, in ihrem neuesten Musikvideo sogar darin tanzt – später gestand sie jedoch, dass dies nicht ganz so einfach war. Rihanna war jedoch der Meinung, dass die Latino-Diva „besser darin aussehen würde“ als Sie selbst und lässt uns ihren Stolz nach der überraschenden Video-Premiere über Instagram erfahren: „das ist so großartig! Ich werde ein Leben lang einen Beweis dafür haben, dass jemand wie du in meinen Designs steckte! Danke für die Unterstützung!“ JLO erwiderte dann sogar noch mit „diese Boots sind der Wahnsinn!“, während sie in etlichen Interviews noch über die Schuhe sprach.
Produziert wurden laut dem „WWD“ insgesamt übrigens nur knapp über 1.000 Paare, die größtenteils im Online-Shop verkauft wurden. Dem Designer zufolge brachte die Aufmerksamkeit durch Rihanna aber selbst Kunden auf die Webseite, die sich gleich noch an weiteren seiner Kollektionen bedienten. In einem „VOGUE“-Interview verriet uns Rihanna derweil noch, warum Sie die „Denim Desserts“-Kollektion unbedingt mit Blahnik gestalten wollte: „weil er durch die Jahre hinweg immer wieder bewiesen hat, dass er die zeitlosesten und vielfältigsten Designs kreiert. Seine Handwerkskunst ist einmalig!“ Rihanna trägt seine Schuhe übrigens schon seit ca. 2011 und lässt sich seither – besonders für ihre Tourneen – auch den Großteil ihrer Fußbekleidung von ihm nach Maß anfertigen. Dem Interview zufolge lernte Rihanna Blahnik derweil durch eine Episode von „Sex And The City“ kennen, während er hingegen noch gesteht, dass Topmodel Naomi Campbell die Beiden auch tatsächlich zusammenführte: „ich war völlig bezaubert von der Art und Weise, wie Sie sich bewegt. Sie hat eine Präsenz, die man nicht oft zu sehen bekommt. Sie könnte eine Schauspielerin sein!“ Ein kurzes Hinter-den-Kulissen-Video in dem zu sehen ist, wie beide Beteiligten die Kollektion besprechen, gibt es on-top noch hier zu sehen.
Dass Rihanna mit ihrer humanitären Stiftung auch Stipendien verteilt, ist uns eigentlich schon länger bewusst, doch ein wenig Werbung kann ihrer Non-Profit-Organisation schließlich nie schaden. So veröffentlichte uns Rihanna am 09. Mai einen 8-minütigen Clip, der uns noch einmal ihre Visionen verdeutlichen sollte. Während zahlreiche Beteiligte daher dankbare Worte über Rihannas Engagement finden, sagt Sie selbst noch: „es ist nicht fair, dass die Schulbildung durch fehlende finanzielle Mittel eingeschränkt wird. Es gibt so viele schlaue Jugendliche, die gut in der Schule sind, sich eine Weiterbildung aber nicht leisten können. Daher haben wir die „CLF Grant Initiative“ ins Leben gerufen, die sich auf genau solche Fälle konzentriert.“ Dem Video wird derweil sogar deutlich, dass ihre Mutter Monica Vorstandsmitglied der Stiftung ist – was uns wohl auch endlich erklärt, weshalb sich diese so sehr auf ihre Heimatinsel Barbados konzentriert.
Denn obwohl im Video von einem „weltweiten Programm“ gesprochen wird, werden Bewerbungen lediglich aus Barbados, Brasilien, Kuba, Haiti, Guayana, Jamaika sowie aus der USA in Betracht gezogen – studiert werden muss dann aber in den Staaten. Wer wie Gianni Beltrez (wird im Video thematisiert) durchkommt, bekommt dann ein Stipendium in Höhe von 5.000 bis 50.000$ gesponsert. Dem Kleingedruckten zufolge sind Rihanna neben der schulischen Leistungen aber auch Führungseigenschaften sowie gemeinnützige Erfahrungen wichtig. Erlöse aus dem letztjährigen „Diamonds Ball“ – wo Sie noch drei Millionen Dollar an Spenden einnehmen konnte – flossen übrigens u.a. in ein Brachytherapie-System, welches im Queen Elizabeth Krankenhaus für die Behandlung von Tumoren eingesetzt wird ohne die Gesundheit der Personen zu beeinträchtigen.
Weitere Informationen zur Organisation, findet ihr hier wieder. Rihannas Worten zufolge wird übrigens jeder einzelne Euro so gut investiert wie nur möglich – daher kann Jedermann hier über PayPal seine Spende abgeben. Rihanna zieht aus der Stiftung derweil keinen persönlichen Nutzen und sieht es eher als eine Möglichkeit mal nicht als „Star“, sondern als Person geschätzt und anerkannt zu werden.
Es wurde im amerikanischen „VOGUE“-Interview nur in einem Nebensatz erwähnt – nun endlich bekommt die Dior-Zusammenarbeit Hand und Fuß! Der deutschen Ausgabe des Magazins zufolge, soll es die von ihr entworfene Sonnenbrille in sechs verschiedenen Farbmodellen (silber, pink, blau, grün, rot sowie aus Gold) ab Anfang Juli zu kaufen geben. Verkaufspreis pro Stück? 750€. Doch es geht noch viel teurer: die mit 24-karätigem Gold beschlagene Variante greift einem gleich 1.950€ vom Sparkonto ab. Dem „WWD“ zufolge, soll die kleine Kollektion aus futuristischen Designs bereits im vergangenen Oktober entstanden sein – was uns wohl auch erklärt, weshalb Rihanna diese bereits des öfteren auf den Straßen trug.
Geschäftsführer Sidney Toledano des französisches Modelabels freut sich derweil bereits auf die gemeinsame Kollektion, die schlicht auf den Namen „Rihanna“ hört und bezeichnet diese sogar als „eine Stilikone der heutigen Generation“. Es ist übrigens das erste Mal in der Firmengeschichte, dass ein ehemaliges Werbegesicht auch mit dem Unternehmen kooperiert: Rihanna zierte im vergangenem Jahr bereits zwei Kampagnen für das Label. Der für Brillen zuständige Designer verriet uns hingegen noch inwiefern Rihanna an der Zusammenarbeit beteiligt war: „Sie hat sämtliche Materialien, Gläser und Farben selbst ausgesucht. Ihr war es dabei besonders wichtig, dass die Brillen auch an ihr saßen. So ein Modell gab es noch nie bei uns, daher ist es ziemlich originell.“ Der Pressemitteilung zufolge, soll das Modell übrigens an nur einem Tag fertiggestellt worden sein. Ganz so „originell“ scheint es jedoch nicht zu sein, immerhin holte sich Rihanna die Inspiration vom „Star Trek“-Charakter „La Forge“: „ich habe seine Brillenmodelle schon immer geliebt“, wie Sie uns weiterhin bestätigt. Die von Jean-Baptiste Mondino geschossene Foto-Kampagne von ihr, könnt ihr euch übrigens noch hier ansehen.
Dass Rihanna so ein großer Fan des Science-Fiction-Franchises ist, war uns übrigens nie wirklich bewusst. Doch als am 20. Mai in den Hollywood Studios ein Fan-Event der Filmreihe veranstaltet wurde, war selbst Rihanna in einem vor Ort abgespieltem Video zu sehen. Sie gesteht uns darin: „ich musste nur eine Folge sehen und habe mich sofort in die Charaktere und die Rollen, die ich nicht verstehe, verliebt. Ich kann mich sehr in sie hineinversetzen.“
Die Billboard Music Awards waren am 22. Mai das Event des Monats! Die Reaktionen auf ihren „Love On The Brain“-Auftritt waren enorm: die „ANTI“-Nummer raste 200 Plätze hoch in den amerikanischen iTunes-Charts, während ihre komplette Familie uns ihre Freude darüber über die sozialen Medien spüren ließ. Die wohl rührendste Rede kam währenddessen jedoch von ihrem ehemaligen Gitaristen Nuno Bettencourt, der sich die Zeit nahm und über zwei Instagram-Posts² hinweg seine Meinung über ihre Performance ausschrieb: „wir wissen alle, dass Sie gut singen kann, aber als Sie vergangene Nacht ihren Mund öffnete, kam nicht nur ihre Stimme heraus – ich konnte ihr Herz und ihre Seele spüren. Ich hatte Tränen in den Augen.“
Schlagzeilen rund um ihren Auftritt machte allerdings auch Sängerin Ciara, der in Vergangenheit trotz absolutem Stillstand noch immer ein Streit mit Rihanna hintergesagt wird. Ciara hat die diesjährige Ausgabe der Preisverleihung gemeinsam mit Ludacris moderiert, die laut Empfinden eines MTV-Mitarbeiters Rihannas Namen bewusst nicht in den Mund nahm. Via Twitter las sich ein tweet des Musiksenders daher : „Luda, du weißt genau, dass Ciara „Rihanna“ niemals aussprechen würde.“ Der tweet wurde mittlerweile zwar wieder entfernt, jedoch reagierte Ciara tatsächlich noch mit folgenden Worten darauf: „Sie war großartig, hat einen der besten Auftritte des Abends abgeliefert. Ich verstehe den Sinn dieses tweets nicht?“ Wir allerdings auch nicht: der Auftritt weist auf Youtube/VEVO heute übrigens schon mehr als 4.6 Millionen Klicks auf. Ob wir uns damit wohl erneut den „meist geklickten Award-Show-Auftritt des Jahres“ sichern können?
Die nächsten Award-Shows inkl. Rihanna-Nominierungen stehen übrigens schon an der Tür. Abstimmen können wir jedoch lediglich für die „Teen Choice Awards“ sowie einer Kategorie bei den „BET Awards“. Da es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Rihanna aufgrund ihrer Europa-Tournee auch nur eine dieser amerikanischen Shows aufsuchen wird, findet ihr ihre Kategorien folgend kurz und knapp wieder:
Much Music Awards: (19. Juni)
– International Album Of The Year mit „ANTI“
– Most Buzzworthy International Artist
BET Awards: (24. Juni)
– Centric Award
– Female R&B/Pop Artist
– Best Collaboration mit „Work“
– Video Of The Year mit „Work“
– Viewer’s Choice Award mit „Work“
Teen Choice Awards: (31. Juli)
– Choice Female Artist
Desweiteren kann hier in einer inoffiziellen Abstimmung für das „Beste Album aller Zeiten“ abgestimmt werden. Das „Billboard“-Magazin „nominierte“ in dem Sinne Rihannas beiden Werke „Good Girl Gone Bad“ sowie „Rated R“.
Man mag es kaum glauben, aber in der Mitte der Zeit angekommen, ist Rihannas fünfte Welttournee auch schon wieder so gut wie beendet: als Rihanna am 18. Mai nämlich ihr letztes Konzert innerhalb des Nordamerika-Abschnittes spielte, waren 41 der insgesamt 73 Konzerte bereits hinter ihr. Einen ganzen Monat lang darf sich Rihanna nun erst einmal „ausruhen“, ehe es Sie am 17. Juni nach Europa lockt. In die „Sommerpause“ kann Sie nach dem Fan-Aufgebot bei der letzten Show in Atlanta jedoch mit gutem Gefühl gehen – immerhin war die ausverkaufte Arena so lautstark wie kaum ein anderes. Besonders zur „Diamonds“-Performance war dies nicht zu hören, sondern sogar noch an Rihannas Reaktion zu sehen. Via Instagram ließ Sie uns bzw. die Fans vor Ort daher noch wissen: „#LetztesKonzert #NordamerikaAbgehakt Atlanta, das war die beste Nacht meines Lebens! Ich werde es nie mehr vergessen und kann es kaum erwarten zurückzukommen!!“ Backstage wurde daraufhin daher auch dementsprechend gefeiert: etliche Videos²³ der Party tauchten noch am Abend im Netz auf.
Derweil gibt uns ein Fan auch endlich Ausschluss darüber, weshalb Rihanna ihren „ANTI“-Song „Pose“ nur auf sieben der 41 Konzerte performte (das letzte Mal zu Show 14): „ihre Tänzer haben uns gesagt, dass der Song schwer auf ihrer Stimme liegt.“ Es ist daher auch schwer davon auszugehen, dass der Song seither endgültig aus der Setlist ist. Ob uns für die Europa-Daten noch Veränderungen an dieser erwarten werden, bleibt natürlich abzuwarten. Ein kleiner Tapetenwechsel dürfte jedoch zu erwarten sein – immerhin spielte Rihanna sämtliche Nordamerika-Konzerte in kleineren Arenen, während sämtliche Shows in Europa (außer zweien) in riesigen Stadien gespielt werden. Dass Rihanna aber auch aus Arenen großen Profit ziehen kann, belegen uns nun vom „Billboard“-Magazin dargebotene Daten ihres „Boxscores“. Demzufolge spielten allein ihre ersten 22 Konzerte einen Gewinn von stolzen 21,945,745 Millionen Dollar (ca. 19,6€ Mio) ein. Die Stadien – soweit (beinahe) ausverkauft – dürften die Zahlen jedoch noch übertreffen…
Sämtliche Informationen, Bilder und Videos zur Tour – aber auch zu jedem einzelnen Konzert – findet ihr übrigens hier wieder.
→ 01. Mai 2016: Rihanna erreicht 60 Millionen Follower auf Twitter und überholt somit Talkshow-Legende Ellen DeGeneres in der Liste der „Accounts mit den meisten Folgern“. Rihanna positioniert sich damit auf Rang Sechs.
→ 06. Mai 2016: „ANTI“ erreicht zweifach Platin-Status in den USA. Es ist somit das erste Album, welches in diesem Jahr erschien und mit doppelt Platin ausgezeichnet wurde. Rihanna ließ uns zur Freude über Twitter wissen: „eure Unterstützung haut mich um. Danke euch!“ Nur wenige Tage zuvor erschienen übrigens noch zwei weitere Outtakes aus der Paolo Roversi-Fotostrecke zum Album.
→ 07. Mai 2016: BFF Melissa stellt uns über Instagram ein Video aus dem Tourbus online, in dem zu sehen ist, wie Rihanna gerade ihre Nägel lackiert bekommt, dabei jedoch in Stimmung des Calvin Harris-Hits „This Is What You Came For“ ist. Harris stellte das Video wenige Stunden darauf ebenfalls auf seinem Twitter-Profil online und kommentierte dies mit den Worten: „da haben wir das Musikvideo!“ Er macht zwar nur einen Spaß daraus, doch ein dazugehöriges Musikvideo gibt es wirklich schon – wann er es jedoch veröffentlichen will, gibt er uns selbst in seinen zahlreichen Promo-Interviews nicht bekannt. Viel eher lobt er Rihanna auf höchster Ebene im „BBC Radio 1“-Interview: „Sie ist eine Ikone mit einer ikonischen Stimme – niemand singt wie Sie es tut. Wir haben den Song in New York aufgenommen während Sie auf Tour war. Mit ihrer Einstellung ist Sie dabei ziemlich einmalig: Sie geht nicht aus dem Studio, bevor der Song wirklich fertig ist. Wenn es ums Simsen geht, schreibt Sie mir aber nie zurück – ich frag mich manchmal sogar, ob Sie überhaupt ein Handy hat.“ Lediglich ein tweet vom 28. Mai lässt die Hoffnung auf das Musikvideo doch noch steigen: „Gott erlaubt mir endlich das Musikvideo! Es erscheint schon bald!“
Melissa stellte uns übrigens noch einen weiteren Clip ins Netz, in dem Rihanna den jamaikanischen Part von Popcaan in Drakes „Too Good“ nachsingt. Unser Grafik-Designer Luke machte uns zeitgleich derweil noch eine Überraschung und veröffentlichte eine selbst gemixte Solo-Version der Dancehall-Nummer. Diese könnt ihr euch hier anhören.
→ 08. Mai 2016: Rihanna verbringt den diesjährigen Muttertag mit ihrer Mutter Monica bei ihrem Lieblings-Italiener „Giorgio Baldi“. Sämtliche Mütter aus ihrer Familie als auch aus ihrer Crew, bekamen derweil einen Blumenstrauß von ihr zugeschickt.
→ 09. Mai 2016: Eine Mitarbeiterin der „KENDO Cosmetics“-Sparte veröffentlicht ein Video, welches höchstwahrscheinlich auf einem internen Event gezeigt wurde. Der von einer Leinwand aufgenommene Clip zeigt Rihanna, wie Sie sich der „Familie“ anschließt und folgende Worte von sich gibt: „ich trete eurer wundervollen Familie bei. Wie ihr bestimmt schon gehört habt, arbeite ich an meiner eigenen „Fenty Beauty“-Kosmetiklinie. Ich kann es kaum noch abwarten euch zu zeigen woran ich da tüftele. Ich freue mich schon zu hören, was ihr davon haltet.“ Die neu eingeschlagene Geschäftsidee wurde bereits im April angekündigt, soll jedoch erst im Herbst 2017 auf den Markt gehen.
→ 16. Mai 2016: Rihannas aktuelle Single „Needed Me“ steigt in dieser Chartwoche auf Platz Zehn in den amerikanischen Single-Charts auf (+3). Es ist nun schon ihre 29. Single, die es in die örtliche Top 10 schaffte – somit stellt sich Rihanna nun mit Michael Jackson auf Rang Drei der Künstler mit den meisten Top 10-Entries auf. Lediglich die Beatles (34) sowie Madonna (38) weisen aktuell noch mehr auf. In dieser Chartwoche platziert sich übrigens auch „Kiss It Better“ auf Rang 62 (+14) auf seiner bisherigen Höchstplatzierung. Zu verdanken ist der Erfolg zu „Needed Me“ – neben den positiven Zahlen aus Streaming – übrigens besonders dem Radio: der Song wird zeitweise nämlich öfter in den Pop-Radios gespielt als „Kiss It Better“ – und das obwohl „Needed Me“ als Urban-Single nie offiziell an diese versendet wurde.
→ 16. Mai 2016: Lange Zeit ist vergangen, seither sich Rihanna das letzte Mal in einem Stripclub blicken ließ. Daher ließ Rihanna kurz vor dem Ende ihrer Nordamerika-Tour in Austin mal wieder ordentlich viel Cash fließen. Sie scheint sich wohl gefühlt zu haben, denn dem Portal „TMZ“ zufolge hinterließ Sie nicht nur dem Kellner ein Trinkgeld von 200$ (auf eine 82$-Rechnung), sondern auch noch satte 15.000$ für die gebuchten Stripperinnen.
→ 17. Mai 2016: Rihanna stellt auf Instagram ein Video ihrer Nichte Majesty online, welches Sie mit rührenden Worten kommentiert: „ich habe mir das jetzt schon 4000x angesehen. Mein kleiner Ochsenschwanz wächst so schnell und ich halte es nicht aus, dass ich davon nichts mitbekomme. Bin aber glücklich darüber, dass sie meinen Namen noch kennt!“ Majesty – die Rihannas Vornamen noch wie „Wobyn“ ausspricht – feiert am 08. Juni ihren zweiten Geburtstag. Da Rihanna aufgrund ihrer Tour-Pause nun ebenfalls in Los Angeles unterwegs ist, erwarten uns wohl auch endlich wieder gemeinsame Videos der Beiden.
→ 17. Mai 2016: Sängerin M.I.A. gibt während eines Live-Periscope-Streams aus dem Auto an, dass Sie mal im Gespräch war einen Song mit Rihanna aufzunehmen. Viel tiefer in die Geschichte geht Sie jedoch nicht und erklärt sich den Fehlversuch lediglich mit den Worten: „Sie ging dann aber in den USA auf Tournee und ich musste der Arbeit wegen nach Jamaika.“ Da Rihannas „ANTI WORLD TOUR“ jedoch erst Mitte März begann und „ANTI“ bereits Ende Januar erschien, bleibt die Frage unbeantwortet, wofür eine Zusammenarbeit überhaupt geplant war. Ihren eigenen Worten zufolge, sollte es sich definitiv um eine „Feature“ handeln und nicht bloß um einen von ihr für Sie geschriebenen Song. Ob Rihanna daher bald auf einem ihrer Alben zu hören sein wird oder aber Rihanna schon selbst an einem neuen Album tüftelt, werden wir entweder bald oder aber nie erfahren.
Noch am selben Tag macht uns die „WWD“ derweil noch Vorfreude auf eine mögliche weitere „Zusammenarbeit“ zwischen Rihanna und der chinesischen Designerin Guo Pei. Wie es heißt sollen beide bereits an einem neuen „unvergesslichen“ Outfit tüfteln, welches Rihanna schon in kürze tragen solle. Guo Pei machte zuletzt durch das von Rihanna getragene Met Gala-Outfit aus dem letzten Jahren große Schlagzeilen um sich. Dem beigefügten Interview zufolge, soll das kommende Outfit einem „Anlass entsprechend“ entworfen werden – der genaue Anlass (Auftritt, Roter Teppich, …) wird uns jedoch nicht verraten.
→ 18. Mai 2016: Rapper Drake wird in seinem Interview mit Ellen DeGeneres auf seine „Freundschaft“ zu Rihanna angesprochen und kommt dabei aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Nur wenige Tage zuvor, machte er sich schließlich schon in einem seiner „SNL“-Skits darüber lustig: sang über den Beat zu „Work“ und in einer Bob-Perücke immerhin noch die Worte: „Drake und ich sind nicht das was ihr vermutet, ich schwöre wir sind nur Freunde.“ Wenige Wochen zuvor, kam er in einem Interview übrigens auch noch zu „Too Good“ zu sprechen und gibt u.a. an, dass diese Nummer erst nach dem Erfolg von „Work“ aufgenommen wurde: „ich habe mich bei ihr gemeldet und gemeint: „ich glaube ich habe eine echt gute Nummer, die gut an „Work“ anknüpften könnte.“ Ich bin wirklich stolz auf unsere gemeinsamen Songs, denn es kann echt eine Herausforderung werden, wenn sich zwei unterschiedliche Geschlechter an gemeinsamer Musik versuchen. Ich behaupte aber mal, dass wir schon echt gute Musik gemacht haben. Wir zwingen uns eben nicht irgendeine Geschichte zu erzählen – die Chemie zwischen uns stimmt einfach. Und jeder Song mit ihr ist besonders. Jeder Tonfall, jeder Zwischenton sitzt bei ihr.“
→ 20. Mai 2016: Rihanna stellt ein erstes Bild von sich aus der Tour-Pause online und unterbricht somit erstmals ihre mit Werbung überfüllte Instagram-Timeline. Ihren Bauch ziert dabei die Zahl „23“, die Rihanna in Ehren des Basketballspielers LeBron James darauf setzte, der kurz zuvor noch ein Spiel für seine Mannschaft entschied.
→ 20. Mai 2016: „Love On The Brain“ katapultiert dank einer US-Ausstrahlung der Serie „Grey’s Anatomy um über 600 Ränge hoch in den amerikanischen iTunes-Charts. Immerhin wurde beinahe der komplette Song über vier Minuten lang angestimmt, während die 12. Staffel in der 24. Folge seine letzte Szene spielte. Verdanken sei die geschickte Produktplatzierung besonders Shonda Rhimes, die nicht zuletzt auch seit den „Black Girls Awards“ ein sehr enges Verhältnis zu Rihanna pflegt. Immerhin ließ sich wenige Woche zuvor auch schon die „ANTI“-Nummer „Close To You“ in der von ihr produzierten Serie raushören. Serien-Darstellerin Ellen Pompeo bedankte sich im Nachhinein übrigens noch über Twitter über die treffende Songauswahl und spricht in dem Zusammenhang auch Rihannas Manager Jay Brown an, der dem Team wohl die Erlaubnis dafür erteilte. Einen Nutzen daraus gezogen hat letztendlich auch er: ließ Rihanna nur zwei Tage darauf die Nummer schließlich noch bei den „Billboard Music Awards“ performen. Sich ausgezahlt hat es sich definitiv: immerhin debütierte der Song mittlerweile auf Rang 83 der US-Single-Charts.
→ 23. Mai 2016: Zahlreiche Outtakes zweier Fotoshootings erreichten uns in diesem Monat. Allen voran: Aufnahmen aus Rihannas letztjähriger Dior „Secret Garden IV“-Kampagne. Auch eine weitere Aufnahme ihres „T“-Magazins, gibt es ab sofort nun hier zu bestaunen. Noch am selben Tag sorgt Rihanna übrigens auch schon für Nachschub: einigen Paparazzis zufolge, hat Sie nämlich ein weiteres Fotostudio aufgesucht, um hier mit Sicherheit bereits eine neue Fotostrecke zu visualisieren. Auch am 27. Mai wurde Rihanna derweil noch On Set gesichtet: nachdem Sie früh am Morgen bereits eines verließ, ging es am späten Abend direkt noch zu einem weiteren. Anlässe für alle drei? Unbekannt. Auch ob diese in Zusammenhang stehen, wissen wir leider noch nicht. Sie soll sich bei ihren Terminen jedoch ordentlich viel Zeit eingeplant haben…
→ 23. Mai 2016: Rihannas siebtes Studioalbum „Unapologetic“ wird mit 2x Platin ausgezeichnet. Nachdem bereits „ANTI“ diese Auszeichnung vor nur wenigen Tagen erhielt, besitzt Rihanna somit nun schon drei mit mehrfach Platin ausgezeichnete Alben in den USA. „Good Girl Gone Bad“ trägt bereits den Titel 5x Platin, wie am 01. Juni bekannt wurde: der RIAA zufolge soll sich das Album weltweit sogar schon über 15 Millionen Mal verkauft haben. Derweil wird uns übrigens noch bewusst, weshalb „ANTI“ die Marke an zwei Millionen verkauften Kopien noch vor der vor vier Jahren erschienenen Platte erhielt: das neueste Projekt steht nun schon seit 16 Wochen in der Top-10 der US-Alben-Charts – solange hielt sich bisher keines ihrer Werke in den obersten Rängen. Viel eher sogar: „ANTI“ verbrachte mittlerweile schon mehr Wochen in der Top-10 als all ihre anderen Alben („Good Girl Gone Bad“ ausgenommen) zusammen.
→ 24. Mai 2016: Rapper Chance The Rapper spielt in seinem Interview mit Zane Lowe die Demo-Version des Kanye West-Songs „Famous“ ab. Darauf ist ein Vers von ihm zu hören, der es letztendlich nicht auf die endgültige Version schaffte. Demzufolge hatte der Song zwar eine ganz andere Reihenfolge der Parts, wies jedoch schon zu dem Zeitpunkt Rihannas Beteiligung auf.
→ 25. Mai 2016: Rihannas offizieller Online-Fanshop fügt uns einen Trench Coat hinzu. Das für 99,95€ verkaufte Design erwartet uns in den Farben schwarz sowie transparent und wird seit neuestem auch auf Rihannas „ANTI WORLD TOUR“ verkauft. Einen offiziellen deutschen Fanartikel-Shop gibt es übrigens schon seit Jahren nicht mehr: wer sich daher etwas aus Rihannas „Livenation“-Shop zulegen möchte, braucht viel Geduld (aufgrund der langen Verschiffung), ordentlich viel Geld, aber auch eine Kreditkarte, die uns als einzige Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt wird. Alternativ bietet sich natürlich das Kaufen vor Ort an – jedoch ist dabei nie garantiert, dass auch sämtliche Fanartikel zu jeder Show erhältlich sein werden.
→ 26. Mai 2016: Auf die Produkt-Launch der letzten drei Puma „Creeper“ haben wir euch bereits mit viel Vorlauf vorbereitet – immerhin waren diese zum Verkaufsstart erneut innerhalb von nur weniger Minuten weltweit ausverkauft. Es war aufgrund der hohen Nachfrage zu erwarten – warum Puma das Kontingent daher nicht einfach aufstockt, bleibt uns noch immer ein Rätsel. Auf ein wenig Empörung aus Deutschland hat das deutsche Unternehmen mittlerweile jedoch reagiert: bot das komplett weiße Paar (und auch nur dieses) doch tatsächlich noch in Männergrößen an. Doch auch weltweit standen Fans vor den Filialen wieder Schlange – denn wie das „Vanity Fair“-Magazin schreibt, handelt es sich dabei schließlich um den „Must-Have Schuh des Jahres“. Sie schreiben Rihanna sogar zu, dass Sie den Trend der „Creeper“-Sohle aus den 70er Jahren wieder zum Hit machte und befragten diesbezüglich noch ihren Co-Designer. Denn nun wird bekannt: Sie hat den Trend zwar erneut entfacht, in dem Sie sich schon seit Jahren immer mal wieder in einer „Creeper“-Sohle zeigte, doch hinter ihrem Design selbst, steckte viel eher Designer Billy Walsh. Im Interview verriet er nämlich: „ich habe ihr zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren Schuhe mit „Creeper“-Sohlen maßangefertigt. Eines Tages hat Sie mich daher gefragt, ob wir daraus nicht eine Puma-Kollektion starten sollten. Ich habe ihr dann im Dezember 2014 einige Varianten zugeschickt.
Sie hatte eine klare Idee davon was Sie wollte. Sie selbst wollte die Gummisohle und hatte auch die Farben pink und grün vorgeschlagen – es waren großartige Vorschläge, Rihanna hat einen wirklich guten Geschmack.“ Er geht sogar soweit, dass er behauptet die Idee zu den „Creepern“ wäre schon da gewesen, noch bevor Rihanna überhaupt ihren Puma-Vertrag besiegelte. Erst darauf ließ Rihanna die Idee und die Zusammenarbeit mit Walsh in ihre eigene Kollektion mit einfließen.
Übrigens: die „Creeper“ als auch ihre „Leadcat Fur Slides“ soll es ab dem „Sommer“ wieder zu kaufen geben. Ob die Informationen aus den USA bzw. aus Großbritannien allerdings auch auf Deutschland zutreffen, können wir leider noch nicht sagen: Puma teilt sich weltweit in unterschiedlichste Regionen auf und vermarktet in jedem Gebiet sein eigenes Sortiment. Der Witz des Tages jedoch: ausgerechnet ihr „Trainer“, der selbst Wochen nach Verkaufsstart noch erhältlich war, wurde im deutschen Puma Online-Shop schon jetzt wieder „aufgestockt“.
→ 26. Mai 2016: „Pop-Queen“ Madonna kann einpacken: Rihanna überholt gleich zwei ihrer Rekorde in zwei unterschiedlichen Ländern: zum einen hat Rihanna nun die meisten Chart-Eintragungen in den niederländischen Charts und weist nun auch die meisten Wochen in der Top-10 der britischen Charts auf. Derweil scheint Rihanna bereits dafür zu sorgen, dass die nun ihr gehörenden Rekorde auch in Zukunft noch an Masse gewinnen: man sah Sie nämlich tatsächlich schon wieder im Aufnahmestudio herumspazieren.
→ 27. Mai 2016: Sänger Nick Jonas verriet im „The Sun“-Interview, dass er sein Flirten mal an Rihanna versuchte … und versagte. Er gibt aber auch noch an, dass Rihanna unglaublich gut riechen würde. Wie ein Fan vor einiger Zeit backstage zur „ANTI WORLD TOUR“ herausfinden konnte, trägt Rihanna übrigens den Duft „Love, Don’t Be Shy“ von Kilian. Der Duft ging 2007 auf den Markt und ist nicht mehr im deutschen Handel zu finden. Lediglich online gibt es die Flasche noch in stark begrenzter Stückzahl zu kaufen: 50ml kosten einem jedoch stolze 205€.
→ 27. Mai 2016: Rihanna erreicht neun Milliarden Aufrufe auf Youtube/VEVO. Lediglich Kollege Justin Bieber steht mit zwei Milliarden Aufrufen mehr noch über ihr.
→ 27. Mai 2016: Rihannas ehemaliger Tänzer Sean van der Wilt stellt auf seinem Youtube-Channel ein kurzes Hinter-den-Kulissen-Video vom Set des „Umbrella“-Musikvideos online. Darin erzählt er nicht nur wie Rihanna so privat ist, sondern legt diese auch noch herein. Er filmt Sie während er die Worte „hier Mama, das ist meine neue Freundin“ ausspricht. Wie Rihanna darauf im Jahr 2007 reagierte, erfahrt ihr hier (ab 7:13).
→ 31. Mai 2016: „Stance Socks“ stellt die drei bisher fehlenden Designs aus Rihannas aktueller Socken-Kollektionen online: demnach gibt es das Modell „Look Back At It“ – welches Rihannas Beine auf diesem Promo-Bild ziert – ab sofort für umgerechnet 20€ das Paar in den Farben weiß, gelb sowie pink zu kaufen. Die 19-teilige Kollektion startete derweil schon zum 19. April in den USA. Ein Verkaufsstart in Deutschland/Europa ist zwar definitiv geplant, scheint bislang jedoch noch nicht durch zu sein.
→ 31. Mai 2016: Rihanna befindet sich seit heute im Urlaub auf der Karibik-Insel Turks- und Caicos. Sie scheint von der Fan-Menge aus New York geflohen zu sein, die Sie nur wenige Tage zuvor noch kaum aus einer Filiale des Kosmetik-Herstellers MAC heraustreten lassen hat. Sowohl BFF LeAndra als auch Melissa stellten seither bereits etliche Videos und Bilder aus der Villa online.
Unsere Artikel aus dem Mai:
⇒ 99 Tage nach „ANTI“: Plant Rihanna etwa schon ein neues Album?
⇒ Drei neue Rihanna/Puma „Creeper“ ab dem 26. Mai erhältlich
⇒ Rihannas April 2016: was es nicht in unsere News schaffte! Nothing’s Promised, Valérian, Dokumentation, Spotify, ANTI Diary, …
⇒ Rihanna performt „Love On The Brain“ bei den Billboard Music Awards 2016
⇒ 11 Momente, in denen Rihanna das erste Mal …